Formel 1: Ralf Schumacher outet sich

Red Bull Racing und Lotus mit Renault-Motoren

Von Vanessa Georgoulas
Renault treibt bald 25 Prozent der F1-Autos an

Renault treibt bald 25 Prozent der F1-Autos an

Renault rüstet in den nächsten beiden Jahren ein Viertel der Formel-1-Teams mit Triebwerken aus.

Frohe Kunde für die französischen Formel-1-Fans: Die Schmach, dass die Grande Nation letztmals 2009 mit Romain Grosjean im Formel-1-Feld vertreten war, wird gemildert, denn Renault baut im kommenden Jahr sein Engagement in der Königsklasse aus.

«Wir freuen uns, dass wir den Motoren-Liefervertrag mit Red Bull Racing um zwei Jahre verlängern konnten», verkündet Renault-Sport-Präsident Bernard Rey stolz. Und damit nicht genug: «Mit Lotus Racing haben wir einen neuen Kunden gewonnen.» Das Team aus Malaysia hat auch einen Zweijahresvertrag abgeschlossen.

«Wir sind begeistert, dass wir die Renault-Partnerschaft nun offiziell verkünden können. Im Vorfeld gab es viele Spekulationen um die Frage, welche Triebwerke wir 2011 einsetzen werden. Diese Wahl zeigt, wie ehrgeizig wir daran arbeiten, an die Spitze zu kommen. In Kombination mit dem Getriebe- und Hydrauliksystem von Red Bull Technology steht unseren Ingenieuren eine bewährte Basis für den Bau des 2011er-Autos zur Verfügung», stimmt Lotus-Teamchef Tony Fernandes in den Jubel ein.

Red Bull Racing feiert die Vertragsverlängerung in Brasilien mit dem Renault-Logo auf den Fahrzeugnasen und Visieren von [*Person Mark Webber*] und [*Person Sebastian Vettel*]. «Wir haben immer eine offene Beziehung zu Renault genossen und wurden in den letzten vier Jahren immer sehr fair behandelt», freut sich auch Red Bull Racing-Teamchef [*Person Christian Horner*].

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