Kubica: Kirchlicher Beistand
Polnische Kirche denkt an Robert Kubica
Robert Kubica hat seine zweite schwere Operation hinter sich. Dabei sollen am Freitag in Pietra Ligure (Italien) die Brüche an Arm, Schulter und Fuss (alles rechts) gerichtet worden sein. Das dauerte dem Vernehmen nach neun Stunden.
Der bei der Rallye «Ronde di Adora» an der Riviera schwer verunglückte F1-Pilot wird indes von einem polnischen Geistlichen geehrt.
Dem Krakauer Kubica (26) soll alsbald eine Medaille vom Krakauer Kardinal Stanislaw Dziwisz überbracht werden, der Blutstropfen und Stoffteile der Robe des 2005 verstorbenen polnischen Papstes Johannes Paul II anhaften, berichten TV-Sender.