MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Ferrari: Viel Arbeit in Sepang

Von Peter Hesseler
Ferrari (Alonso) will aus dem Dunkel heraus

Ferrari (Alonso) will aus dem Dunkel heraus

Das freie Training am Freitag wird in Malaysia zum Test veränderter Fahrzeug-Konfigurationen und Neuteilen aufgewendet – eine enorme Doppelbelastung.

Ferrari wird schon beim zweiten GP dieser Saison am kommenden Wochenende (8. bis 10. April) in Sepang/ Malaysia mit veränderten Autos starten.

Die Scuderia hatte beim Saisonauftakt in der Qualifikation mit 1,4 Sekunden Rückstand (Fernando Alonso) auf Red Bull Racing (Sebastian Vettel) ein übles Erwachen erlebt und will sofort nachbessern.

«Wir hatten Probleme, die Reifen für eine schnelle Runde auf Temperatur zu bringen, besonders den härteren der beiden Pirellis», sagt der stellvertretende Technikchef Pat Fry. «Nun gibt es nach der Analyse bereits Dinge, die wir sofort am Auto ändern können. Deshalb haben wir am Freitag im freien Training in Sepang besonders viel zu tun, denn wir müssen überdies die aerodynamischen Neuteile testen, die sowieso ursprünglich für den zweiten WM-Lauf geplant waren.»

Wieder einmal erweist sich besonders für die Teams, die technisch ins Hintertreffen geraten sind, das Testverbot während der Saison als schweres Los. Bei zu erwartenden 35 Grad im Schatten und Asphalttemperaturen von 50 Grad müsse man allerdings anders an das Reifenthema herangehen als zuletzt. Im Albert Park war es vor knapp zwei Wochen fast herbstlich kühl gewesen.

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