«Quick Nick» wird Knick-Nick
Nick Heidfeld in den Boxen von Shanghai
Manche Tage laufen einfach nicht wie geplant, selbst wenn ein auch noch so versmogter Freitag wie hier in Shanghai Lichtblicke hat. Das Positive also zuerst: Heidfeld in zwei Trainings beide Male schneller als Vitaly Petrov, dafür kann sich der Mönchengladbacher zwar nichts kaufen, aber gut für die Moral ist so etwas immer.
Das Negative: Heidfeld, sonst ein Musterknabe in Sachen Material, zwei Mal neben der Bahn, zwei Mal ein Frontflügel hin, in China wurde aus «Quick Nick der» Knick-Nick.
Heidfeld: «Zu sehr auf dem Randstein, nach innen abgebogen», berichtete der Drittplazierte von Malaysia über sein Missgeschick vom Morgen, am Nachmittag war auch die ältere Version des Renault-Flügels Schrott.