Senna selbstkritisch
Bei den Fans kommt Bruno Senna schon gut an
Bruno Senna steht vor seinem dritten Grand Prix mit Renault. Der Brasilianer errang in Monza am 11. September als Neunter seine ersten WM-Punkte. Jetzt sagt er: «Ich komme nach und nach besser mit dem Auto zurecht. Aber es gibt einige Bereiche, in denen ich Fortschritte machen muss. Ich muss den R31 technisch besser kennenlernen und einige fahrerische Bereiche verbessern. Ich bringe sicher noch keine hundert Prozent und habe noch viel Luft nach oben.»
Die Reifennutzung sei sein grösstes Problem, sagt der Neffe des 1994 verstorbenen Genies Ayrton Sennas. In diesem Bereich liege noch reichlich Potenzial.
Mehr über Sennas Leistungen bei Renault entnehmen Sie bitte der aktuellen Printausgabe von SPEEDWEEK, seit Dienstag (20. September) im Handel.