Welche Strecke Max Verstappen gern im Kalender sähe
Max Verstappen mag die Strecke in Mugello
Wenn Max Verstappen sich eine Rennstrecke im Formel-1-Kalender wünschen könnte, welche wäre das? Im Pirelli-Podcast «Box, Box, Box» sagt er wie aus der Pistole geschossen: «Mugello.»
Und erklärt: «Wegen der schnellen Kurven. Im Vergleich zu anderen Stop-und-Go-Strecken hat Mugello einen fantastischen Flow von schnellen Kurven.»
Verstappen: «Ich mag Strecken mit Flow generell gerne. Nicht so viel langsames Stop-and-Go, sondern lieber schnell mit Flow.» Zandvoort, Mugello, Silverstone, Spa, Suzuka also. Permanente Strecken und keine Stadtkurse.
In der Formel 1 fuhr Max Verstappen nur einmal in Mugello. In der Corona-Saison 2020 war die Strecke in der Toskana Teil des Pandemie-Notkalenders. Dort wurde der Große Preis der Toskana gefahren, der gleichzeitig das 1000. Rennen für Ferrari gewesen ist. Verstappen qualifizierte sich an Rang 3, sein Rennen war dann aber sehr schnell beendet. In der ersten Runde kam es in Kurve 2 zu einer Massenkollision, in deren Folge Verstappen seinen Red Bull Racing-Boliden abstellen musste. Im GT-Auto kennt der Niederländer den Kurs aber gut. Mit seinem Verstappen-Racing-Team fuhr er dort bereits zusammen mit seinem Vater GT3-Autos.