Formel 1: Steiner zur Verstappen-Strafe

Vettel: «Wo stehen wir?»

Von Peter Hesseler
Vettel sucht noch nach der Monaco-Lösung

Vettel sucht noch nach der Monaco-Lösung

Der zweimalige Weltmeister kann aus den mittelmässigen Trainingspositionen keine Schlüsse ziehen.

Ein halber Trainingstag in Monaco genügt Mark Webber für die Feststellung: «Für uns wird es sehr schwierig, hier die Pole-position zu holen.»

Dies gelang Red Bull Racing 2012 erst einmal, beim Bahrain-GP im April, dort jedoch durch Sebastian Vettel. Webber selbst landete zuletzt auf dem Nürburgring 2011 eine Quali-Bestzeit.

Nach den Rängen 13 im trockenen Morgentraining und 7 bei Einbruch des Regens im zweiten freien Training von Monaco befand Webber: «Da sind eine Menge sehr schnelle Leute unterwegs. Das wird nicht einfach für uns. Wir haben einiges an Arbeit zu verrichten und müssen uns deutlich verbessern.»

Sebastian Vettel der in der WM punktgleich mit Alonso (Ferrari) führt, wurde Neunter und Zehnter, was weder katastrophal noch umwerfend aussah. Der zweimalige Weltmeister, in Barcelona zuletzt nach starkem Rennen Sechster, sagt: «Aufgrund einer Unterbrechung am Morgen und des Regens am Mittag ist es schwer einzuordnen, wo wir leistungsmässig stehen. Zumal der Asphalt am Morgen noch keinen Grip bot und am Nachmittag nass war. Offenbar sind alle weniger gefahren als geplant. Deshalb haben wir weniger abgeleistet, als wir wollten.»

Kein Wort zur alles entscheidenden Grösse, der Balance des Autos…

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