Schumacher: «Top-Ten realistisch»
Michael Schumacher: Top-Ten im Visier
Im zweiten freien Training zum Italien-GP in Monza musste Michael Schumacher ohne die Zusatz-PS vom verstellbaren Heckflügel durch den Königlichen Park brettern. Denn beim Mercedes-Star fiel das DRS-System kurz nach Trainingsbeginn aus.
Trotzdem bleibt Schumacher gelassen: «Heute war das überhaupt nicht wichtig, da wir Rennsimulationen gefahren sind. Auf einer schnellen Runde sieht das natürlich etwas anders aus.»
Die Zwischenbilanz des siebenfachen Weltmeisters fällt deshalb positiv aus. Schumacher erklärt: «Es sieht sicherlich besser aus als in den letzten beiden Rennen in Ungarn und Belgien. Das liegt aber sich auch am Aero-Paket für Monza, das auf diese Strecke zugeschnitten ist. Wir scheinen hier im Verhältnis zu den anderen zugelegt zu haben.»