MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

HRT: Fortschritt in Singapur?

Von Peter Hesseler
De la Rosa freut sich die Singapur-Prüfung

De la Rosa freut sich die Singapur-Prüfung

Das spanische Team will beim 14. Saisonlauf mit neuen Aero-Teilen glänzen.

Das HRT-Team will in Singapur beim 14. Saisonlauf (23. September) seinen positiven Trend fortsetzen. Vor allem, wie in Monza, mit beiden Fahrzeugen ins Ziel kommen. Narain Karthikeyan und Pedro de la Rosa hatten in Monza die Plätze 19 und 18 (die beiden letzten) belegt und waren nur ein Mal überrundet worden.

Pedro de la Rosa, der in Singapur zum 99. Mal bei einem GP starten wird, sofern er sich qualifiziert, sagt: «Ich bin zwar noch nie in Singapur gefahren, aber ich kenne die Strecke aus meiner Zeit als McLaren-Testfahrer aus dem Simulator. Der Kurs ist spektakulär und für die Bremsen vermutlich der härteste Test im gesamten Kalender.»

Das könnte schwierig werden für HRT, denn am Auto der Spanier sind die Bremsbelüftungen seit Saisonbeginn eine kritische Zone. Das Team spricht von Fahrzeugverbesserungen für den Singapur-GP. Vielleicht betreffen sie diese empfindliche Region.

Am Freitag (21. Septeber) wird abermals der Chinese Ma Qing Hua am freien Training teilnehmen dürfen, nach Monza zum zweiten Mal überhaupt.

De la Rosa: «Wir bekommen aerodynamische Neuteile, die uns unseren direkten Konkurrenten näher bringen sollen.» Teamchef Sala spricht vom zweiten bedeutenden Entwicklungsschritt dieser Saison, der in Singapur bevorstehe.

HRT rangiert in der Konstrukteurswertung am Tabellenende. Karthikeyans 15. Platz in Monaco ist das bisher beste Saisonresultat des Teams aus Madrid.

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