MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Button: «Vettel und Webber waren zu stark»

Von Mathias Brunner
Jenson Button: Volle Konzentration

Jenson Button: Volle Konzentration

Jenson Button: Der drittschnellste Mann im Suzuka-Abschlusstraining muss vom achten Startplatz ins Rennen.

Der Wohlfühl-Faktor spielt in Suzuka eine grosse Rolle, und Vorjahres-Sieger Jenson Button fühlt sich hier immer wohl – nicht nur wegen seiner japanischen Lebensgefährtin Jessica Michibata.

Jenson nach seiner drittschnellsten Zeit: «Klar tut es weh, um fünf Ränge zurückgereicht zu werden. Das ist ja die Strafe, die ich wegen des Getriebewechsels aufgebrummt bekam. Mein Wagen lag gut, ebenso gut waren meine beiden Läufe im letzten Quali-Segment. In Suzuka mit fast leerem Tank und frischen Reifen zu fahren, ist immer ein Vergnügen. Aber Sebastian und Mark waren heute nicht zu knacken, so ehrlich muss man sein.»

«Ich hatte erwartet, dass Red Bull Racing hier stark sein würde. Gleichzeitig bin ich mit der Balance meines McLaren nicht unzufrieden. Mehr lag einfach nicht drin.»

Was wird am Sonntag passieren?

Button: «Die Reifen werden auch hier die grösste Rolle spielen: Reifenabbau, Blasenbildung – das sind für den Renntag im wahrsten Sinne des Wortes heisse Themen. Ich will nicht behaupten, dass der Sieg morgen unmöglich ist, aber realistisch wird das von Startplatz 8 aus ein ziemlich hartes Stück Arbeit. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass die RBR-Autos morgen auf einmal langsamer sein werden …»

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