Niemand schuld am Vettel-Drama von Abu Dhabi?
Vettels Benzinproblem bleibt ungelöst
Aha, dann war also niemand schuld.
Red-Bull-Racing-Motorenpartner Renault kann bei sich keinen Fehler entdecken, der dazu geführt hätte, dass Sebastian Vettel seinen RB8 in der Qualifikation zum Abu-Dhabi-GP in der Auslaufrunde mit unzureichender Spritmenge abstellen musste.
Red-Bull-Racing-Teamchef Horner hatte die Verantwortung dafür unmittelbar nach dem Vorfall, der Vettel eine Rückversetzung ans Ende des Feldes einbrachte, sofort Renault zugeschrieben. «Renault bemisst die Benzinmenge», sagte der Brite.
Motorenpartner Renault untersuchte daraufhin die Tankanlage und die Computer und stellte fest, dass auf seiner Seite «kein Fehler feststellbar» sei.
Der Vorgang werde nun weiter untersucht, heisst es.