Holt FIA-Chef Jean Todt Coca-Cola an Bord?
Wir finden, Coca-Cola dürfte durchaus mehr Präsenz zeigen.
Im Anschluss an den Texas-GP ist FIA-Präsident Jean Todt von Austin nach Atlanta gereist – in die Zentrale von Coca Cola.
Offenbar versucht der Franzose, den Weltkonzern für die Strassensicherheits-Kampagne des Automobilverbands zu gewinnen.
Das würde sich durchaus auch in der Formel 1 bemerkbar machen: Die bestplatzierten drei Fahrer stehen oft vor einer blauen Wand der FIA, auf welcher künftig alle offiziellen Partner zu sehen sein sollen.
Coca-Cola markiert ab 2013 mit dem Energy-Drink «Burn» Präsenz in der Formel 1, als Partner von Lotus.
Coca-Cola war mit dem weltberühmten rot-weissen Schriftzug jahrelang auch in der Formel 1 in Form von Bandenwerbung vorhanden, allerdings handelte es sich um Initiativen von Landes-Ablegern, wie etwa in Brasilien.