13,7 Millionen sahen F1-Finale bei RTL
Schon mehr als 10 Mio. sahen den Start
RTL hat schon wieder einen Grund zu feiern, wie so oft bei Rennen auf der westlichen Seite der Weltkugel, die naturgemäss im Vorabendprogramm mehr Zuschauer vor den Fernseher locken, zur sogenannten Prime-Time.
RTL teilt nach dem explosiven Finale von Interlagos mit:
«Das an Spannung nicht zu überbietende Formel 1-Finale im brasilianischen Sao Paulo haben am späten Sonntagnachmittag bis zu 13,70 Millionen Zuschauer live bei RTL verfolgt. Der herausragende Spitzenwert wurde um 18.48 Uhr und damit in dem Moment erzielt, als der Heppenheimer Sebastian Vettel als Sechster die Ziellinie überquerte und damit endgültig als alter und neuer Formel 1-Weltmeister feststand. Schon unmittelbar nach dem Start um kurz nach 17 Uhr erlebten 9,40 Millionen Zuschauer vor den Bildschirmen mit, wie der deutsche Red-Bull-Pilot nach einem Rempler von Bruno Senna um ein Haar ausgeschieden wäre und die Verfolgungsjagd auf seinen WM-Konkurrenten Fernando Alonso vom letzten Platz aufnehmen musste.
Im Durchschnitt kam die RTL-Übertragung vom Großen Preis von Brasilien auf 10,62 Millionen Zuschauer, der Marktanteil lag bei 40, 9 Prozent (14- bis 49-Jährige: 44 Prozent). Damit war der 20. WM-Lauf der Saison 2012 das meistgesehene Formel 1-Rennen seit fünf Jahren (Großer Preis von Brasilien am 21.10.2007: 11,10 Mio.)! Auch das Comeback des siebenfachen Weltmeisters Michael Schumacher beim Großen Preis von Bahrain am 14. März 2010 hatten mit 10,51 Millionen weniger Zuschauer gesehen als das historische Saisonfinale 2012.
RTL-Sportchef Manfred Loppe: „Glückwunsch, Sebastian Vettel! Ausgerechnet bei der letzten Dienstfahrt von Formel 1-Legende Michael Schumacher hat sich der erst 25-Jährige Heppenheimer mit seinem Titel-Hattrick auf unnachahmliche Weise endgültig zum neuen deutschen Superstar gekürt. Das macht schon jetzt viel Vorfreude auf die kommende Saison. Das gewaltige Zuschauerinteresse bei dem von der ersten bis zur letzten Sekunde dramatischen Herzschlagfinale in Brasilien lässt zudem erahnen, welches Potenzial die Königsklasse auch in der Zukunft hat…»