Kimi Räikkönen: Was den «Eismann» heiss macht
Das Helmdesign 2013 von Kimi Räikkönen
Er ist nicht ganz so extrem wie sein Freund Sebastian Vettel. Aber auch Kimi Räikkönen spielt gerne mit dem Design seines Helms herum. (Unser Favorit ist noch immer das James-Hunt-Retro von Monaco 2012.)
Uffe Tägtström kennt Kimi schon aus Tagen, als die Welt noch keine Ahnung davon hatte, dass hier einer der talentiertesten Formel-1-Piloten auf sie zukommt.
Und so geht Uffe vor: «Normalerweise gibt mir Kimi ein paar Hinweise darauf, was er sich für 2013 so vorstellt. Ich entwerfe dann am Computer jeweils fünf Versionen, aus welchen er sich jene aussuchen kann, die er am hübschesten findet.»
Wie schätzt Uffe seinen Kumpel ein?
«Ich würde ihn nicht als artistisch begabt einstufen, aber er weiss genau, was er will und er ist sehr modebewusst. Er entspricht seiner Generation.»
Und wie war das nun mit James Hunt?
Uffe lacht: «Diese Idee trugen wir seit Jahren mit uns herum. Aber bei McLaren und Ferrari gab es einfach keine Möglichkeit sie umzusetzen. 2012 war perfekt. Und das Echo war gewaltig.»
Insofern sind wir auf Monaco 2013 gespannt.