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Fernando Alonso (Ferrari) unter ärztlicher Aufsicht

Von Mathias Brunner
Fernando Alonso erholt sich von seinem Zwischenfall in Abu Dhabi – als ein Randsteinrumpler bei 260 km/h einen harten Schlag in den Rücken erzeugte.

Kann Fernando Alonso beim kommenden USA-GP in Austin (Texas) fahren? Der Spanier selber und sein Ferrari-Team sind davon überzeugt. Kurze Zeit nach dem WM-Lauf am Golf waren die Tifosi tüchtig erschrocken: Über Twitter kursierte ein Bild von Ferrari-Star Fernando Alonso auf einer Bahre, der ganze Körper stabilisiert, aufgenommen vor einer Wirbelsäulenuntersuchung. Der Mann mit dem Fotoapparat war übrigens Fernandos Manager. Im Rennen war im Abu Dhabi-GP mit 260 Sachen hart auf einen Randstein aufgeprallt und klagte anschliessend über Rückenschmerzen.

Die Ärzte konnten zum Glück weder Brüche noch Haarrisse feststellen, die Prellungen hielten sich im Rahmen dessen, was bei einem solchen Schlag im Rennwagen normal ist.

Heute ist Alonso auf dem Weg der Besserung. Der Spanier befindet sich unter ärztlicher Aufsicht, und Ferrari arbeitet dabei eng mit der FIA zusammen. Wenn sich der Formel-1-Champion von 2005 und 2006 weiter so schnell erholt, dann wird die übliche, routinemässige Untersuchung der FIA-Ärzte am Donnerstag vor dem ersten Training eine reine Pflichtübung.

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