Fix: MotoGP-Finale nicht in Valencia

Mit Video – Kevin Magnussen jagt Button und Hamilton

Von Mathias Brunner
Kevin Magnussen hat sich bei McLaren viel vorgenommen

Kevin Magnussen hat sich bei McLaren viel vorgenommen

Der Däne Kevin Magnussen (21) bestätigt: Er erhält 2014 die Startnummer 20, er hat Lewis Hamilton als Vorbild und in einem Tag 22.000 Twitter-Verfolger gesammelt.

Vor seiner Formel-1-Debütsaison macht sich Kevin Magnussen fit: Der 21-Jährige aus Roskilde – Sohn des früheren GP-Piloten Jan Magnussen – fügt die letzten Puzzlesteinchen zusammen, bevor er am 28. Januar in Jerez die Testarbeit für McLaren aufnimmt. So hat der Däne bestätigt: «Ich werde die Startnummer 20 erhalten. Gewählt habe ich diese Zahl, weil ich mit der 20 im vergangenen Jahr den Titel in der Formel Renault 3.5 erobert habe.»

Auch in Sachen soziale Netzwerke gab es noch Einiges zu erledigen. So hat Kevin endlich ein Twitter-Konto eröffnet und in den ersten 24 Stunden stattliche 22.000 Follower gesammelt!

An Selbstvertrauen mangelt es dem Stallgefährten von Jenson Button nicht. Kevin keck: «Lewis Hamilton war 2007 bei McLaren als Rookie sehr erfolgreich und eine so gute Saison wie damals seine ist durchaus machbar.»

Die Tatsache, dass Hamilton vor seinem GP-Debüt unbeschränkt testen konnte, er, Magnussen, aber nur sechs Testtage erhalten wird, schreckt ihn nicht im mindesten: «Die Piloten fangen heute so früh mit dem Sport an, da sehe ich kein Problem. Natürlich wäre es gut, wenn wir alle mehr testen könnten, aber das ist nun mal nicht drin. Den Reglementswechsel sehe ich eher als Vorteil – da betreten alle Fahrer Neuland, auch die routinierten.»

Wie sich Kevin Magnussen den Fans selber vorstellt, sehen Sie in diesem Video:

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