Nico Rosberg: «KERS nicht soweit»
Nico Rosberg hofft in Monza auf Punkte
«Monza gehört eindeutig zu meinen Lieblingsstrecken», erklärt Nico Rosberg, «leider haben sie hier an einigen Stellen die Kerbs verändert, so dass man nicht diese nicht wie früher hart anfahren kann, weil man sonst abfliegt.»
Der 24-jährige Wiesbadener fühlt sich wohl in Italien: «Es ist speziell, hier unterwegs zu sein, wo Motorsport eine ganz grosse Rolle spielt. Hier kennen mich mehr Leute als zu Hause in Monaco.»
Trotzdem erwartet er ein schwieriges Rennen: «Es wird hier genauso hart wie in Spa, denn das Auto kommt mit dieser Art von Strecke nicht so gut zurecht. Es fehlt an Windschlüpfrigkeit auf der Geraden und auch Abtrieb, aber auch wenn das Auto gut läuft, gibt es immernoch Teams mit der Extra-Power aus dem Energie-Rückgewinnungs-System KERS, wie etwa Ferrari oder McLaren-Mercedes, die vorne stehen werden, ich hoffe auf Punkte», analysiert er trocken.