Formel 1: Ralf Schumacher outet sich

Lewis Hamilton: «Hoffe, dass Nico Rosberg aufholt»

Von Vanessa Georgoulas
Lewis Hamilton: Keine Angst vor Nico Rosberg

Lewis Hamilton: Keine Angst vor Nico Rosberg

Formel-1-Champion Lewis Hamilton hatte in beiden Trainings zum Italien-GP die Nase vorn. Entsprechend selbstbewusst blickt der Mercedes-Pilot auf das anstehende Qualifying.

Nur zwei Hundertstelsekunden trennten die beiden Mercedes-Piloten Lewis Hamilton und Nico Rosberg am Ende des Trainingsfreitags in Monza – wobei der Formel-1-Champion wie schon zur Mittagspause die Nase vorn behielt. Obwohl der Abstand zu seinem Teamkollegen und ärgsten Widersacher im Kampf um die Pole-Position nicht gerade gross ausfiel, gab sich der Brite nach den drei Trainingsstunden selbstbewusst.

Vor laufender Kamera erklärte Hamilton mit einem schiefen Grinsen: «Ja, ich bin zufrieden mit dem heutigen Tag. Wir haben viel ausprobiert, dabei ging es grösstenteils um die Fahrzeug-Balance. Das Auto hat sich gut angefühlt und wir haben unser Programm durchgebracht.»

Auf die Frage, ob er denke, dass sein Teamkollege die zwei Hundertstel im morgigen Qualifying findet, erklärte der 39-fache GP-Sieger mit einem noch breiteren Lächeln: «Das hoffe ich doch.» Auch die Frage, ob er bis morgen noch etwas mehr Tempo finden werde, beantwortete er mit diesen drei Worten.

Rosberg selbst nahm die psychologischen Spielchen seines Teamkollegen locker und erklärte gegenüber Sky Sports F1, dass er sich die Fahrt seines Teamkollegen im letzten Sektor heute Abend noch einmal genau anschauen werde, weil er die beiden Hundertstel auf dem letzten Streckenabschnitt des Highspeed-Kurses liegen gelassen hatte.

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