Formel 1: Besonderes Lob für Verstappen

Formel 1

Speednews

Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Sebastian Vettel fliegt

Sebastian Vettel hat am zweiten Testtag auf dem Circuit de Catalunya mit 1:22,259 min auf den Medium-Reifen die bisherige Bestzeit aufgestellt. Der dreifache Weltmeister unterbietet damit auch Pastor Maldonados Pole-Zeit vom Spanien Grand Prix 2012 (1:22,285 min).
Von Vanessa Georgoulas

Williams: Der nächste Sponsor baut aus

Das Williams-Team verkündet eine Vertragsverlängerung nach der anderen: Neben dem finnischen Mischkonzern Wihuri wird auch der finnische Schweisstechnik-Spezialist Kemppi seine seit Frühjahr 2012 dauernde Partnerschaft mit den Briten ausbauen.

Der Kemppi-Schritfzug wird die Frontflügel-Endplatte der Dienstwagen von Pastor Maldonado und Valtteri Bottas zieren. Zudem wird das Logo auf den Ärmeln der beiden Williams-Piloten zu sehen sein. Williams wird auch weiterhin auf der technischen Ebene mit Kemppi zusammenspannen und Produkte der Finnen im Werk und an der Rennstrecke einsetzen.
Von Vanessa Georgoulas

Force India: Aero-Arbeit auf dem Programm

Auch am zweiten Testtag auf dem Circuit de Catalunya lässt Force India Paul di Resta ans Steuer. Der 26-jährige Schotte hat eine Stunde nach Testbeginn noch keine gezeitete Runde gedreht, weil sein Dienstwagen noch durchgecheckt werden muss. Erster Programmpunkt auf dem Tages-Testplan sind Aero-Tests.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Vettel knackt die 1:23er-Marke

In der letzten Stunde des ersten Testtages auf dem Circuit de Catalunya gibt Sebastian Vettel noch einmal richtig Gas: Der dreifache Weltmeister schafft im  Red-Bull-Racing-Renner eine Rundenzeit von 1:22,965 min und knackt damit als Erster die 1:23er-Marke.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Nico Rosberg fährt wieder

Nach langem Warten ist Nico Rosberg im Silberpfeil wieder auf die Strecke gefahren. Der 27-jährige Wiesbadener hatte am Morgen nur 14 Runden drehen können, bevor ihn ein Getriebeproblem gestoppt hatte.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Es geht weiter

Genauso schnell, wie Esteban Gutiérrez' Sauber heute morgen wurde auch der Caterham von Charles Pic von der Strecke geschafft. Das bedeutet grünes Licht für alle anderen: Die Strecke ist wieder freigegeben. Gutiérrez, Pastor Maldonado (Williams) und Sergio Pérez (McLaren) vergeuden keine Zeit und fahren gleich wieder auf die Strecke.
Von Vanessa Georgoulas

Zweite rote Flagge in Barcelona

Die ersten 50 Minuten des ersten Nachmittagstrainings auf dem Circuit de Catalunya waren verstrichen, da wurde schon wieder die rote Flagge geschwenkt: Der Grund: Caterham-Pilot Charles Pic ist zwischen den Kurven 2 und 3 stehengeblieben.
Von Vanessa Georgoulas

Ferrari: Speziallieferung für Fernando Alonso

Die Zusammenarbeit zwischen Ferrari und UPS ist noch keinen Tag alt, schon wirbt der Logistik-Riese mit dem berühmten Kunden aus Maranello. Ob jeder Lieferant direkt von Teamchef Stefano Domenicali persönlich empfangen wird, wagen wir zwar zu bezweifeln, ein Schmunzeln dürfte der Werbefilm aber nicht nur Ferrari-Fans entlocken.

Von Vanessa Georgoulas

Alonso bricht das Schweigen

Die Mittagspause ist vorbei, doch auf der Strecke tut sich nichts: Erst 17 Minuten nach Beginn des Nachmittagstrainings sorgt Lokalmatador Fernando Alonso auf harten Reifen für Action. Der Ferrari-Star sitzt heute erstmals im neuen F138. Die wenigen Zuschauer, die sich auf der Haupttribüne eingefunden haben, freuen sich.
Von Vanessa Georgoulas

Grund für Sauber-Stopp: Tank leer

Die erste rote Flagge des Barcelona-Tests wurde durch einen sogenannten Fuel Run verursacht, bei dem der Tank leergefahren wird, um die Telemetrie zu prüfen. Esteban Gutiérrez hatte seinen Sauber also in Kurve 7 abgestellt, weil ihm der Sprit ausging. Gute Kunde für das Sauber-Team: Der Mexikaner wird bald wieder auf der Strecke sein.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Es darf wieder gefahren werden

In Barcelona heulen die Formel-1-Motoren wieder: In nur fünf Minuten schafften es die Streckenposten, den in Kurve 7 gestrandeten Sauber von Esteban Gutiérrez aufzuladen und wegzuschaffen. Warum der Sauber stehengeblieben ist, ist noch nicht klar, äusserlich ist kein Schaden zu sehen.
Von Vanessa Georgoulas

Rote Flagge in Barcelona

Die erste rote Flagge des Barcelona-Tests wurde um 11:09 Uhr geschwenkt: Grund: Estaban Gutiérrez (Sauber) blieb in Kurve 7 stehen.
Von Vanessa Georgoulas

Gerhard Berger: «Davon träumen alle Talente»

Der Automobilweltverband FIA hat bestätigt, dass der Gesamtsieger der neuen Formel-3-EM zum Jahresende hin einen Formel-1-Test in einem Ferrari absolvieren darf. Dies ermöglicht eine Zusammenarbeit mit der Ferrari-Nachwuchsschmiede Ferrari Driver Academy. «Uns war es wichtig, den Sieger mit einem Formel-1-Test zu belohnen, denn alle jungen Piloten träumen von der Königsklasse», erklärt Ex-GP-Pilot Gerhard Berger, der die FIA-Formelsportkommission leitet.
Von Vanessa Georgoulas

Barcelona-Test: Sergio Pérez mit Verspätung

Am ersten Tag der zweiten Formel-1-Testfahrten in diesem Jahr liess sich McLaren-Mercedes Zeit. Sergio Pérez steuerte seinen MP4-28 erst 50 Minuten nach Öffnung der Boxengasse auf den Circuit de Catalunya. Auf SPEEDWEEK.de-Nachfrage hiess es beim britischen Topteam, die Vorabeiten am Wagen von «Checo» Pérez hätten ein bisschen mehr Zeit in Anspruch genommen, es sei aber kein Problem aufgetreten.
Von Vanessa Georgoulas

Williams verlängert mit Ranstad

Kaum hat Williams die Partnerschaft mit dem Informationsdienstleister Experion bekannt gegeben, folgt die nächste gute Kunde: Das Traditionsteam aus Grove, Grossbritannien, hat auch die Partnerschaft mit Ranstad verlängert. Der HR-Service-Spezialist unterstützt Williams schon seit sieben Jahren.

Das Logo von Ranstad wird wie bisher auf Motorenverkleidung und Cockpitrand sowie auf der Vorder- und Rückseite aller Team-Bekleidung zu sehen sein. Darüber hinaus werden die Piloten den Schriftzug auch auf ihrer Mütze spazieren tragen.
Von Mathias Brunner

Williams: Partnerschaft mit Experian

Williams ist eine Partnerschaft mit der Firma Experian eingegangen. Experian arbeitet im Bereich Informations-Dienstleistung (analytische Werkzeuge im Umgang mit Kreditrisiken, Marketing, Schutz vor Datenklau). Die Firma setzte 2012 4,4 Mia Dollar um und verdiente nette 718 Mio Dollar. 17.000 Fachkräfte arbeiten für Experian. Die Logos des 1996 gegründeten Unternehmens (Hauptsitz: Dublin) werden auf Chassis und Frontflügel des neuen Williams zu sehen sein.
Von Mathias Brunner

Dicker Fisch für Ferrari: UPS

Ferrari hat als neuen Partner UPS angeln können: «United Parcel Service» (mit den bekannten, dunkelbraunen Lieferwagen) ist einer der führenden Logistik-Anbieter. Die 1907 in Seattle gegründete Firma ist in 220 Ländern tätig. Weltweit werden mehr als 400.000 Mitarbeiter beschäftigt, der Umsatz 2011 lag bei 53,1 Mia US-Dollar. Der Vertrag mit Ferrari gilt über drei Jahre mit gegenseitigen Optionen.
Von Mathias Brunner

Barcelona-Test ohne Pirelli-Rennchef

Nicht alle üblichen Verdächtigen sind zum zweiten Formel-1-Wintertest ausgerückt: Pirelli-Rennchef Paul Hembery fehlt am «Circuit de Catalunya»: «Ich habe Termine in Prag, Bukarest und Istanbul, in der Rennreifenfabrik.»
Von Agnes Carlier

In Erinnerung an Enzo Ferrari: Stoff für Legenden

Am 18. Februar 1898 wurde in einem Vorort von Modena Enzo Ferrari geboren. Der legendäre Rennstall-Chef und Sportwagen-Bauer wird heute im Ferrari-Museum von Maranello geehrt. Anwesend sind sein Sohn Piero Ferrari, Ferrari-Chef Luca Montezemolo und Mauro Tedeschini, Präsident der Enzo-Ferrari-Stiftung. Selbst die Geburt Ferraris ist Stoff für Legenden: Ein Schneesturm verhinderte, dass sein Vater Alfredo früher als am 20. Februar zur Gemeinde stapfen konnte. Daher zirkuliert bis heute auch das Geburtsdatum 20. Februar.
Von Petra Wiesmayer

Jean Alesi bedauert den Rücktritt des Papstes

Jean Alesi ist bekennender Katholik und durfte 1995 zusammen mit seiner Tochter auch Papst Johannes-Paul II kennen lernen. Zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI sagte der Franzose jetzt, die Nachricht sei für ihn ein Schock gewesen. «Ich war sehr überrascht, denn ich wusste gar nicht, dass ein Papst zurücktreten kann», erklärte er gegenüber der Zeitung Ouest France. «Ich bin sehr traurig, denn so eine Entscheidung ist nie einfach.» Er bewundere den Papst aber, sagte Alesi weiter, «denn er ist sich klar geworden, dass es ihm seine körperliche Verfassung nicht mehr erlaubt, guten Gewissens weiter zu machen. Als Nachfolger von Johannes-Paul II hatte er kein leichtes Leben.»
Von Petra Wiesmayer

Sebastian Vettel ist kein Facebook-Fan

Im Gegensatz zu den meisten seiner Kollegen, die ihre Fans regelmässig über Twitter und Facebook auf dem Laufenden halten, hält Sebastian Vettel nicht viel von dieser Art der Kommunikation. «Was Facebook und Twitter angeht: Es macht mich einfach nicht an. Ich sehe einfach keinen Sinn darin, mich in der Minute der Welt mitzuteilen», erklärt er im Magazin Spiegel. «Ich lege viel mehr Wert auf persönlichen Kontakt.»
Von Petra Wiesmayer

Formel 1 - Hamilton trifft Stewart

Auf dem Weg nach Barcelona hatte Musikliebhaber Lewis Hamilton eine ganz besondere Begegnung. Am Flughafen in London traf er auf Rocklegende Rod Stewart und dessen Frau Penny. Natürlich liess er sich die Gelegenheit für ein gemeinsames Foto nicht entgehen und twitterte es seinen Fans. Das Bild finden Sie hier
Von Petra Wiesmayer

Besucherrekord bei Ferrari

In Maranello klingeln die Kassen. Vergangenes Jahr verzeichnete Ferrari einen neuen Rekord bei den Besucherzahlen. 250.414 Menschen haben das Museum der Autoschmiede 2012 besucht, für 2013 erwartet man noch einen Zuwachs. Anfang März soll eine Ausstellung eröffnen, die sich speziell den Ferrari Supercars widmet.
Von Petra Wiesmayer

Nico Rosberg im Playboy

Für die März-Ausgabe des Playboy hat Nico Rosberg einen Ausflug ins Model-Business unternommen. Auf der Strecke in Silverstone liess sich der Mercedes-Pilot in aktueller Mode ablichten und ziert nun ein Zwischencover des Männermagazins. «Besondere Shootings machen mir Spass und sind eine willkommene Abwechslung vom Renn-Alltag», erklärte Rosberg dazu auf seiner Website.
Von Vanessa Georgoulas

David Cameron besucht Caterham

Hoher Besuch bei Caterham: Das Team von AirAsia-Besitzer Tony Fernandes durfte heute im Werk in Leafield den britischen Premierminister David Cameron empfangen. Der Teambesitzer liess es sich nicht nehmen, das politische Schwergewicht höchstpersönlich zu empfangen und durch das Leafield Technical Centre zu führen.
Von Vanessa Georgoulas

Williams: Neue Website

Williams hat seinen digitalen Auftritt von der Londoner Online-Agentur Rufus Leonard überarbeiten lassen. «Endlich haben wir alle Williams-Aktivitäten auf einer Plattform vereint», freut sich Claire Williams. Die Tochter von Firmengründer und Formel-1-Urgestein Frank Williams leitete als Marketing- und Kommunikationschefin den digitalen Neuauftritt des britischen Privatteams. «Die Marke Williams wurde durch unsere langjährige Formel-1-Präsenz bekannt, hat sich aber in den vergangenen Jahren mit dem Hybrid-Programm und dem Konferenz- und Technologie-Zentrum auch in anderen Geschäftsfeldern enorm weiterentwickelt.»
Von Vanessa Georgoulas

Williams: Erst Maldonado, dann Bottas

Das Williams-Team hat seinen Testplan für den zweiten Vorsaisontest in Barcelona (19. bis 22. Februar 2013) veröffentlicht: Das britische Traditionsteam, das seinen 2013er-Renner als letzter Formel-1-Rennstall am Dienstag, 19. Februar, auf dem Circuit de Catalunya präsentieren wird, lässt zuerst Pastor Maldonado ans Steuer. Der 27-jährige Venezolaner, der 2012 in Barcelona seinen ersten GP-Triumph feierte, wird auch am Donnerstag Morgen und Freitag Nachmittag fleissig Daten sammeln. Am Mittwoch, Donnerstag Nachmittag und Freitag Morgen sitzt dann Aufsteiger Valtteri Bottas im neuen Williams FW35.
Von Rob La Salle

HRT: Material an Autoteile-Händler verkauft

Das Märchen einer wundersamen Rettung von HRT ist ausgeträumt: Der Autohändler Teo Martín hat das Restmaterial des bankrotten Rennstalls gekauft (die Getriebe gingen an Williams zurück, die Motoren an Cosworth). Wieviel «Auto-Recycling Teo Martín» aus Aimayr (südlich von Madrid) bezahlt hat, darüber ist Stillschweigen vereinbart worden. Martín arbeitet seit 1976 in der Verwertung von Autoteilen.
Von Rob La Salle

Mercedes: Brawn bleibt Chef am Kommandostand

Viel verändert sich gegenwärtig bei Mercedes, aber eines nicht: Der Mann, der auf dem Kommandostand an der Bahn das letzte Wort hat, ist und bleibt Ross Brawn. «Es wäre völlig falsch von mir oder von Niki Lauda, sich dort einzumischen», sagt der neue Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff zu Gerüchten, wonach es in der Entscheidungs-Hierachie in Training und Rennen eine Änderung gebe.
Von Rob La Salle

Genii Capital: Beteiligung an RUF

Die Luxemburger Investmentfirma «Genii Capital» von Gerard Lopez besitzt den Lotus-Rennstall. Nun haben die Luxemburger Anteile am 1939 von Alois Ruf senior gegründeten Unternehmen RUF übernommen. Aus der Kfz-Werkstatt von Ruf senior formte Alois Ruf junior eine der angesehensten Porsche-Veredelungsschmieden der Welt. Genii und RUF stellen sich gemeinsam am kommenden Genfer Automobilsalon vor (8. – 13. März).
Von Rob La Salle

Mark Webber ist James Bond

MGM scheint für den Fall vorgesorgt zu haben, dass Daniel Craig den Dienst für Ihre Majestät quittieren will: Wie Red-Bull-Racing-Star Mark Webber im Anzug eine gute Figur macht, hat unser Kollege Tom Clarkson in London herausgefunden. Das nicht ganz ernst gemeinte Video wurde von Qantas gedreht – Webber ist Markenbotschafter der australischen Fluggesellschaft.
Von Rob La Salle

Crash-Test okay – Williams reist nach Barcelona

Williams hat mit dem künftigen Modell FW35 inzwischen alle Crash-Tests bestanden – damit steht dem ersten Test mit dem neuen Wagen (ab 19. Februar in Barcelona) nichts im Weg.
Von Vanessa Georgoulas

Mansell und Piquet: Wie in alten Tagen

Die älteren Formel-1-Fans dürften sich noch lebhaft an die Zweikämpfe der früheren Williams-Teamkollegen Nigel Mansell und Nelson Piquet erinnern. Nun hat Ford die beiden ehemaligen Erzrivalen, die sich zeitweise auch neben der Strecke zankten, für eine unterhaltsame Werbespot-Serie wieder vereint.

 
Von Agnes Carlier

Kimi Räikkönen: Offiziell wieder solo

Was vergangene Woche beim ersten Vorsaisontest in Jerez als Gerücht die Runde machte, ist nun offiziell: Kimi Räikkönen (33) und seine Noch-Ehefrau Jenni Dahlman-Räikkönen (31) haben sich nach knapp achteinhalb Ehe-Jahren getrennt. Die Miss Scandinavia von 2001 hat das gemeinsame Zuhause des finnischen Star-Pärchens in Baar im Schweizer Kanton Zug verlassen.
Von Vanessa Georgoulas

David Coulthard: Tragischer Verlust

Britischen Medienberichten zufolge ist die Schwester des ehemaligen Formel-1-Stars David Coulthard heute in ihrem Haus in Schottland tot aufgefunden worden. Die lokale Polizei bestätigte gegenüber dem britischen TV-Sender ITV, dass eine 35-jährige Frau in Crossmichael an ihrem Wohnort tot aufgefunden wurde. Ob es sich dabei um Coulthards Schwester Lynsay handelt, die das David Coulthard Museum in Twynholm betrieb, ist unklar.
Von Vanessa Georgoulas

Valtteri Bottas: Mit Papa beim Test

Beim Test in Jerez tummelten sich gleich zwei Mitglieder des Bottas-Clans in der Williams-Box: Der zum Stammpiloten aufgestiegene Finne Valtteri Bottas hatte seinen Vater mit an die Strecke gebracht. Dieser beobachtete seinen Schützling voller Stolz bei der Testarbeit.

Bottas ist nicht der Einzige, der von seinem Papa unterstützt wird. Auch Sauber-Aufsteiger Esteban Gutiérrez und McLaren-Star Jenson Button sind in Begleitung ihrer Väter in Jerez aufgetaucht.
Von Mathias Brunner

Jerez: Letzter Testtag 30 Minuten länger

Wegen des Problems mit dem Schlagloch (siehe andere Storys) dauert der letzte Jerez-Testtag 30 Minuten länger. Die karierte Flagge wird um 17.30 Uhr gezeigt.
Von Mathias Brunner

Strecke repariert – grüne Flagge!

Nachdem der neue Zement mit einem Laubbläser (!) getrocknet worden ist, glauben die Pistenbetreiber in Jerez, alles sei in Ordnung: Wir haben grüne Flagge, noch ist aber kein Auto auf die Bahn hinaus gefahren.
Von Mathias Brunner

Jerez-Test: Zement nein, Kunststoff ja

Inzwischen sind an der Problemzone in Jerez zwei Kunststoff-Elemente aufgetaucht. Es wird geprüft, ob man die in den Kunstrasen einpassen kann. Höfliche Einschätzung eines Technikers in der Boxengasse: «Nach einer nachhaltigen Lösung sieht mir das nicht aus.»
Von Mathias Brunner

Testpause in Jerez: Wo bleibt der Zement?

Am besagten Loch beraten Teamverteter, wie weiter vorzugehen ist. Die Gefahr: Ein Fahrer, der hier drüberbrettert, kann sich den Unterboden seines Wagens erheblich beschädigen. Offensichtlich lassen sich faustgrosse Brocken von Hand herausbrechen. Einige Teams haben nun vorgeschlagen, das Loch mit schnellhärtendem Zement zu füllen. Unklar ist derzeit, wie schnell sich der Schnellhärter herbringen lässt.
Von Mathias Brunner

Rote Flagge in Jerez – Piste beschädigt

Vertreter von Teams und der Rennstrecke Jerez betrachten gegenwärtig ein Loch neben der Bahn. Das im Durchmesser rund 60 cm grosse Loch jenseits des Randsteins in Kurve 9 ist in den knochendürren Kunstrasen gerissen, nachdem mehrere Autos dort jenseits der Ideallinie drübergeräubert sind.
Von Rob La Salle

Ferrari: Getriebedefekt, Ölaustritt, Feuer

Ferrari hat erklärt, dass die Zwangspause von Testfahrer Pedro de la Rosa auf einen Getriebedefekt zurückgehe. Austretendes Öl habe sich dabei entzündet und zu einem Feuer unter der Motorhaube geführt. Die Pause wird länger dauern, aber Pedro sollte heute Nachmittag wieder auf der Bahn zu sehen sein.
Von Mathias Brunner

Ferrari: Probleme im Motorraum

Die Probleme von Ferrari – Hitzestau im Motorraum mit der neusten Auspuffversion. Der Wagen von Testfahrer Pedro de la Rosa kam mit stark angkokelter Verkleidung an die Box zurück, seither ist von den Roten nichts mehr auf der Bahn zu sehen. Wann es weitergeht, ist noch unklar.
Von Petra Wiesmayer

Fehlstart bei Pedro de la Rosa

An seinem ersten und einzigen Tag im Ferrari F138 blieb der Spanier schon nach der zweiten Installationsrunde auf der Strecke stehen.
Von Vanessa Georgoulas

Jules Bianchi: Erst Aero-, dann Reifentest

Force India hat das Programm für den letzten Testtag in Jerez verraten: Jules Bianchi wird heute erst ein paar Aero-Tests absolvieren, danach stehen die Reifen im Fokus des britischen Privatteams. Bianchi soll zum Testende möglichst viele Daten über die neuen Walzen sammeln.
Von Mathias Brunner

Jerez: Premiere für Pedro de la Rosa im Ferrari

Letzter Testtag in Jerez. Die Besetzung ist gemessen an gestern so geändert: Pedro de la Rosa kommt zum ersten Einsatz als Reservepilot von Ferrari, Pérez hat bei McLaren wieder von Button übernommen, Hamilton bei Mercedes wieder von Rosberg, Jules Bianchi kommt im Force India erstmals 2013 zum Fahren, bei Marussia folgt auf Chilton gestern wieder GP-Neuling Razia.
Von Rob La Salle

«Iceman» Kimi Räikkönen wieder zu haben?

In Finnland berichten zwei Blätter, dass Lotus-Pilot Kimi Räikkönen und die frühere «Miss Scandinavia» Jenni Dahlmann getrennter Wege gehen. Die beiden hatten im Juli 2004 geheiratet.
Von Rob La Salle

Jerez: Auspuffbruch – Feierabend für Di Resta

Jetzt hat es in Andalusien auch mal den so standfesten Force India erwischt: Am Auto von Paul Di Resta ist der Auspuff gebrochen, damit ist wohl Feierabend.
Von Rob La Salle

Sebastian Vettel: Der erste 2013er Helm

Auch in dieser Saison wird Formel-1-Champion Sebastian Vettel das Thema Helm variieren. Die erste Ausgabe für den Jerez-Test sieht so aus, wie üblich ein Werk, das gemeinsam mit Helmdesigner Jens Munser entstanden ist.
Von Rob La Salle

Ferrari: Eine Bestzeit als Beruhigungs-Tablette?

Ferrari-Veteran Felipe Massa hat in Jerez seine Bestmarke auf 1:17,879 min gesenkt – das ist die bislang schnellste Zeit im Rahmen der ersten Wintertests. Aber ist das nur ein Highlight, um die Gemüter in Italien zu beruhigen? Nach zwei Tagen Daten-Sammeln (siehe Story «Endlich freie Fahrt für Felipe Massa») gab es bereits das erste Rauschen im italienischen Blätterwald. Eine Bestzeit kann da Wunder wirken.

MotoGP-Innovationen: Wir sollten den Wahnsinn feiern

Von Michael Scott
In der MotoGP dienen technische Innovationen dazu, die Bikes schneller zu machen. Der normale Motorradfahrer hat im Alltag wenig davon, oft werden Innovationen durch die Vorschriften sogar verhindert.
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