PROsport Racing sagt Start bei Finale in Jeddah ab
PROsport Racing startet nicht in Jeddah
Beim diesjährigen Saisonfinale des GT World Challenge Europe Endurance Cup in Jeddah wollte PROsport Racing sein Debüt in der populären SRO-Rennserie geben. Die zweimalige Meistermannschaft der ADAC GT4 Germany plante den Einsatz von bis zu zwei Aston Martin Vantage GT3. Doch dazu wird es nicht kommen aufgrund der Sicherheitslage im Nahen Osten.
«Die Starts in der ADAC GT4 Germany und der Ultimate Cup Series sind der Ersatz für unsere Teilnahme in Jeddah in der GT World Challenge Europe. Aufgrund der Sicherheitslage haben wir uns in Einvernehmen mit den Fahrern dafür entschieden, dass wir dort nicht an den Start gehen», erläutert Teamchef Chris Esser.
Beim ADAC GT4 Germany-Saisonfinale im Rahmenprogramm der DTM gehen der zweimalige Meister Hugo Sasse und Raphael Rennhofer für das Team an den Start.
Die Ultimate Cup Series bestreitet am zweiten November-Wochenende ein sechsstündiges Rennen in Le Castellet. Simon Balcaen, Alexander Hommerson und Steven Palette werden dort für PROsport Racing einen Porsche 911 GT3 Cup steuern.