WINWARD Racing beim Saisonauftakt auf Pole-Position

Pole-Position für die Mamba
Wie gewohnt wurde das Qualifying des GT World Challenge Europe Endurance Cup in drei Segmenten ausgefahren. Jeder Fahrer absolvierte ein Segment und aus den absolvierten Rundenzeiten wurde die Durchschnittszeit gebildet, welche über die Startaufstellung entscheidet.
Die Bestzeit im ersten Segment fuhr Lucas Auer in der MANN-FILTER Mamba von WINWARD Racing. Der Österreicher umrundete den Kurs in 1:53.646 Minuten. Auer hatte dabei eine Bestzeit von 0,216 Sekunden auf Mirko Bortolotti im Grasser Lamborghini.
Zum Ende des zweiten Segments setzte leicher Regen in manchen Streckenabschnitten ein. Doch dieser war zu schwach, um die Rundenzeiten stark zu beeiflussen. Erneut fuhr die MANN-FILTER Mamba die Bestzeit, Matteo Cairoli umrundete den Kurs in 1:53.940 Minuten.
Im finalen Segment fuhr Klaus Bachler mit einer Rundenzeit von 1:53.091 Minuten die schnellste Zeit.
Mit einer kombinierten Rundenzeit von 1:53.712 Minuten fuhr die MANN-FILTER Mamba von Lucas Auer, Matteo Cairoli und Maro Engel auf den besten Startplatz.
Mit einem Abstand von 0,123 Sekunden folgen Jules Gounon, Fabian Schiller und Luca Stolz im GetSpeed-Fahrzeug auf dem zweiten Rang.
Mirko Bortolotti, Jordan Pepper und Luca Engstler komplettieren im Grasser Lamborghini die Top 3-Positionen.
Ergebnis GT World Challenge Europe Endurance Cup Le Castellet Qualifying (Top 10):
1. Lucas Auer/Maro Engel/Matteo Cairoli - WINWARD Racing - Mercedes-AMG GT3
2. Jules Gounon/Fabian Schiller/Luca Stolz – GetSpeed – Mercedes-AMG GT3
3. Mirko Bortolotti/Jordan Pepper/Luca Engstler – Grasser Racing Team – Lamborghini Huracán GT3
4. Benjamin Goethe/Marvin Kirchhöfer/Joseph Loake – Garage 59 – McLaren 720S GT3
5. Laurin Heinrich/Ayhancan Güven/Klaus Bachler – Schumacher CLRT – Porsche 911 GT3 R
6. Patric Niederhauser/Sven Müller/Alessio Picariello - Rutronik Racing - Porsche 911 GT3 R
7. Marco Mapelli/Sandy Mitchell/Franck Perera - VSR - Lamborghini Huracán GT3
8. Louis Prette/Dean MacDonald/Adam Smalley – Garage 59 – McLaren 720S GT3
9. Charles Weerts/Kelvin van der Linde/Ugo de Wilde – WRT – BMW M4 GT3
10. Simon Gachet/Arthur Rougier/James Kell - CSA Racing - McLaren 720S GT3
Wie ihr das weitere Rennwochenende verfolgen könnt, hat SPEEDWEEK euch hier zusammengefasst.