Markus Reiterberger: «Die IDM ist für mich Heimat»
Markus Reiterberger
Markus Reiterberger – Florian Alt – Rob Hartog. So heißen die drei Erstplatzierten der IDM Superbike 2022. Bevor sie ins neue Jahr und in eine neue Saison starten, geht der Blick nochmals kurz zurück auf die Sieger und Platzierten des zu Ende gehenden Jahres. Heute im SPEEWDWEEK.com – Schnell-Interview: Markus Reiterberger.
Die IDM ist … für mich wie eine Heimat, in die ich immer wieder gerne zurückkomme. Und da mit netten Leuten und schnellen Fahrern auf hohem Niveau fahren kann.
Mit 1000 Extra-Euro würde ich … mir ein paar schöne Teile für meine Motorräder und Mopeds kaufen. Weil es einfach geil ist. Was einen eben glücklich macht, beim Moped, privat.
Meinen nächsten Urlaub … würde ich mal gerne wohin, wo man nichts mit Motorradfahren zu tun hat. Da würde ich mit meiner Freundin in eine schöne Ecke der Welt fliegen. Ich weiß nicht. Kanaren vielleicht. Und wenn ich mal ganz viel Geld habe, würde ich vielleicht die 1000 Euro noch mitnehmen und vielleicht auf die Malediven fliegen. Das wäre natürlich edel. Dann würde ich gerne mal wieder meinen Onkel in Brasilien besuchen. Der hat da eine Farm, das finde ich auch ganz schön.
Am besten kann ich … wahrscheinlich Motorrad fahren. Aber arbeiten als Mechaniker kann ich auch ganz gut würde ich mal sagen.
Gar nicht kann ich … Nein sagen.
Am liebsten fahre ich … Speedway, wenn man den Rennsport auf der Strecke mal ausgrenzt.
Als Gridgirl wünsche ich mir … mein Mädel natürlich. Mein Freundin Corinna oder mein Spezl (Anmerkung der Interviewerin: weitere Details wurden von einem bayerischen Funkloch verschluckt.)
Der härteste Gegner … ich glaube Xavi Fores bei der IDM 2015.
Schnitzel oder Veggie-Burger … definitiv Schnitzel.
Silvester feier ich … in Obing (Anmerkung der Interviewerin: der Rest unverständlich im bayrischen Hardcore-Dialekt. Irgendwas mit Weißwurst)
Mein Wunsch fürs neue Jahr … Gesundheit und Erfolg.