Alpe Adria bietet Moto3-Spielwiese für Nachwuchs
Wer will, kann auch Moto3 fahren
«Die Moto3 ist die Einsteigerklasse für Fahrer, die an den MotoGP-Traum glauben». So werben die Macher der Alpe Adria Meisterschaft derzeit für ihr diesjähriges Angebot. «Eine Klasse, die schon immer ein Übungsfeld für zukünftige Champions war und in der auch die aktuellen Protagonisten der internationalen Motorradszene ihre ersten Schritte unternommen haben.»
Die Alpe Adria Meisterschaft hat mit der SH Group einen neuen Promoter und bewirbt aktiv die Serie und das Angebot der Moto3-Klasse. «Eine Neuheit, die Teams und Fahrern eine internationale Bühne bieten soll, auf der sie sich messen und sich auf eine noch prestigeträchtigere Zukunft vorbereiten können», lautet das Angebot des Promoters.
Unterteilt ist die Meisterschaft in zwei Kategorien, in der einmal mehr und einmal weniger erlaubt ist. Gefahren wird gemeinsam, gewertet wird getrennt. «Neben der Moto3 wird es auch die Standard-Moto3 geben, die mit der Honda gefahren wird, die bis voriges Jahr Teil der Talent Challenge war: Standard-Bikes zu wettbewerbsfähigen Kosten, mit denen es Fahrern möglich ist, Prototypen mit geringen Kosten zu erleben.»
Die Vorschriften der Standard-Moto3 lehnen sich an denen des European Talent Cup und der Talent Challenge 2019 an. «Es ist eine wichtige Initiative, die es Fahrern ermöglicht, ihre ersten Schritte in einem internationalen Kontext mit geringen Betriebskosten zu machen», erklärt der Promoter weiter. «Die Möglichkeit, bei der Alpe Adria Rennen zu fahren, bietet eine internationale Bühne, um Erfahrungen zu sammeln. Alle Marken und Fahrer jeder Nationalität können ab einem Mindestalter von 13 Jahren teilnehmen.»
Die Macher bieten fünf Rennwochenende und zehn Tests auf den Strecken der Alpe Adria Meisterschaft an. Das Wochenende beginnt mit den Freien Trainings am Freitag, dem Qualifying am Samstag und zwei Rennen am Sonntag. Die Einschreibefrist läuft. Weitere Infos gibt es unter: Alpe Adria