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Oliver Svendsen (KTM) mit Doppelsieg in Schleiz

Von Rudi Hagen
Oliver Svendsen (KTM) führt in der Klasse IDM Supersport 300

Oliver Svendsen (KTM) führt in der Klasse IDM Supersport 300

Freudenberg KTM-PALIGO Racing dominiert auf dem Schleizer Dreieck mit sechs Podestplätzen. Oliver Svendsen siegte zweimal und führt die IDM Supersport 300 klar an vor den Teamkollegen Jeffrey Buis und Ruben Bijman.

Das Freudenberg KTM-PALIGO Racing Team hat am vergangenen Wochenende auf dem Schleizer Dreieck erneut eindrucksvoll unter Beweis gestellt, warum es zu den leistungsstärksten Teams der SSP300-Kategorie gehört.

Oliver Svendsen setzte seinen herausragenden Erfolgskurs fort. Nachdem er in der vergangenen Woche in Most im Rahmen der World Supersport 300 WM mit einem beeindruckenden sechsten Platz seine erste Wildcard krönte, konnte er in Schleiz beide Rennen der IDM für sich entscheiden. Mit diesen Siegen baute der Däne seinen Vorsprung in der IDM-Gesamtwertung weiter aus.

Im ersten Rennen am Samstag sicherte sich das sächsische Team aus Bischofswerda alle drei Podestplätze: Oliver Svendsen auf Platz 1, Ruben Bijman auf Platz 2 und Phillip Tonn auf Platz 3. Der Schweizer Fabio Sarasino vervollständigte das starke Teamergebnis mit Platz 5.

Auch im zweiten Rennen am Sonntag, welches nach einem Rennabbruch aufgrund von Fahrbahnverschmutzungen gewertet wurde, triumphierte das Team erneut. Svendsen holte sich den zweiten Sieg, Bijman wurde Zweiter und Sarasino Dritter. Tonn stürzte aufgrund der Ölspur und schied aus.

Teamchef Carsten Freudenberg zeigte sich begeistert: «Ein großes Dankeschön an die Organisatoren des Schleizer Wochenendes. Dieses Event ist jedes Jahr ein Highlight der Saison. Alle vier Fahrer haben starke Leistungen gezeigt, auch wenn wir im zweiten Rennen etwas Pech mit der verschmutzten Fahrbahn hatten.»

Oliver Svendsen fügte hinzu: «Ich freue mich riesig darüber, meine Meisterschaftsführung ausgebaut zu haben. Die Kämpfe mit meinen Teamkollegen waren klasse. Ein großes Dankeschön an die Fans und die Freunde und Partner des Teams, die so zahlreich vor Ort waren.»

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