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IDM Superstock 600: Zehn Ex-Cuppies unterwegs

Von Esther Babel
Yamaha Cup ist Vergangenheit

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Die Cup-Klasse ist neu im IDM-Reigen und dient als Alternative für durch die Absage des Yamaha-Cups heimatlos gewordenen Fahrer. Zehn haben sich entschlossen, gemeinsam mit der IDM SSP anzutreten.

Nach der Absage des Yamaha R6 Dunlop Cups waren zahlreiche Piloten auf der Suche nach einem neuen Betätigungsfeld. Zehn Fahrer aus dem Vorjahr haben sich für die als Cup ausgeschriebene Klasse angemeldet. Wie sich die Unterschiede von den Rundenzeiten her ausgehen, wird man am kommenden Wochenende beim IDM-Auftakt in Oschersleben sehen.

Die Superstock-Klasse wird in den Vorankündigungen gern mal dem Rahmen-Programm zugeordnet. Ein eigenes Rennen fährt die Cup-Fraktion aber nicht. Sie mischen bei der IDM Supersport mit. Gefahren wird gemeinsam, gewertet getrennt. Noch in der Warteschleife ist Stefan Ströhlein als Elfter. Der Suzuki Cup Sieger von 2016 hatte sich ebenfalls schon vor geraumer Zeit für die IDM Superstock 600 angemeldet. Nach dem Sieg in der Suzuki Challenge dürften an seinen Fähigkeiten keine Zweifel herrschen. In der IDM-Teilnehmerliste tauchte er zuerst noch in der IDM Supersport auf.

Die Teilnehmer IDM Superstock 600 2018

Laurenz Rieke, Yamaha
Marco Fetz, Yamaha, DRC Däschlein Racing Concept
Philipp Stich, Yamaha
Michael Götz, Yamaha
Jan Schmidt, Yamaha
Kevin Laurien, Yamaha
Benjamin Müller, Yamaha
Moritz Jenkner, Yamaha, ADAC Sachsen e.V.
Per Behmer, Yamaha
Angelo Labita, Yamaha
Stefan Ströhlein, Yamaha

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