Formel 1: Ein selten kurioser Unfall

Rallye Monte Carlo 2011 – nur 100 kamen durch

Von Toni Hoffmann
Rallye Monte Carlo - Start 2010

Rallye Monte Carlo - Start 2010

Der 100. Geburtstag der Rallye Monte Carlo sorgte für den grössten Fahrerandrang in den letzten Jahren.

305 Nennungen gingen beim Automobile Club de Monaco für den 100. Geburtstag der Rallye Monte Carlo ein. Dieser Andrang lag aber nicht nur daran, dass der Veranstalter wegen des Jubiläums auf das Nenngeld verzichtete. Dafür hat die älteste Rallye der Welt einen zu hohen Stellenwert. Der Veranstalter aber akzeptierte nur 100 Teams und hatte damit die grosse Qual der Wahl.

Unter den akzeptierten Teams für den Saisonauftakt der Intercontinental Rally Challenge (18. bis 22. Januar 2011) sind 39 Super 2000-Fahrzeuge, was ein neuer IRC-Rekord bedeutet. Hier ein Auszug aus der Nennungsliste, die der ACM auf seiner Homepage (www.acm.mc) veröffentlicht hat. Angeführt wird das Feld vom IRC-Titelverteidiger Juho Hänninen und seinem Kronprinzen Jan Kopecky, gefolgt von Nicolas Vouilloz, Freddy Loix, Bruno Magalhaes, Thierry Neuville, Guy Wilks, dem Französischen Meister Bryan Bouffier und dem Le Mans-Sieger Stéphane Sarrazin. Hinzu kommen die WM-Stars Petter Solberg bei seinem IRC-Debüt im Peugeot 207 S2000, Toni Gardemeister, Henning Solberg, Andreas Mikkelsen. Per-Gunnar Andersson und François Delecour (Monte-Sieger 1994). Auch Formel 1-Piloten sind am Start wie Robert Kubica oder Alex Caffi. Daniel Elena tauscht den Platz vom Beifahrersitz mit dem direkt hinter dem Lenkrad.

Unter den Glücklichen, die zum Start zugelassen sind, sind auch die Österreicher Andreas Aigner und Franz Wittmann, die Schweizer Olivier Burri und Florian Gonon sowie die Deutschen Wolf-Dieter Ihle, Florian Schmidt und Mark Wallenwein.

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