MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Renault steigt in die IRC ein

Von Toni Hoffmann
Robert Consani im Renault Mégane

Robert Consani im Renault Mégane

Renault ist als sechster Hersteller mit der Mégane European Challenge in die Intercontinental Rally Challenge eingestiegen.

Ab dem dritten IRC-Lauf in Irland am ersten April-Wochenende ist auch Renault in der IRC-Herstellerwertung mit an Bord. Renault wird dann bei sechs Asphalt-Läufen mit einem eigenen Cup vertreten sein.

«Wir freuen uns, dass eine solch erfolgreiche Marke wie Renault sich in der IRC eingeschrieben hat», sagte IRC-Marketing-Direktor Antonello Lodoletti. «Renault war über viele Jahrzehnte in den Rallyesport involviert und hat seine Rallyeautos weltweit bekannt gemacht, Renault hat sich besonders auch für die Förderung junger Talente engagiert. Wir glauben, dass Renault ebenso von dieser Zusammenarbeit profitieren wird wie die bereits eingeschriebenen Hersteller. Wir hoffen, dass dies der Beginn einer erfolgreichen Kooperation ist.»

Renault-Motorsport-Direktor Jean Pascal Dauce: «Renault war schon immer im Rallyesport stark vertreten. In Laufe der Jahre hat sich aber unser Betätigungsfeld etwas verändert und sich mehr zum Kundensport orientiert. Ein besseres Betätigungsfeld als die IRC können wir uns für unsere Kunden und der neuen Renault Mégane N4 European Challenge nicht vorstellen. Dort können wir unsere Leistungsfähigkeit und die Effizienz unserer Kunden unter Beweis stellen.»

Termine der Renault Mégane European Challenge:
6. – 7. April: Rallye Irland
9. – 12. Mai: Tour de Corse (Korsika)
21. – 23. Juni: Rallye Ypern (Belgien)
31. August – 2. September: Barum Rallye (Tschechien)
12. – 13. Oktober: Rallye San Remo (Italien)
Der sechste Lauf wird noch bestimmt.

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