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Stewart freut sich über Rallye Schottland

Von Toni Hoffmann
Formelpilot Sir Jackie Stewart

Formelpilot Sir Jackie Stewart

Die Rallye Schottland, das Finale der diesjährigen Intercontinental Rally Challenge, hat in Sir Jackie Stewart einen sehr bekannten Fürsprecher gefunden.

Der dreifache Formel 1-Weltmeister Sir [*Person Jackie Stewart*] (1969, 1971 und 1973) freut sich, dass die noch junge Rallye Schottland (19. bis 21. November) das grosse IRC-Finale ist. «Schottland hat im Motorsport und im Rallyesport speziell eine grosse Erbschaft», sagte die inzwischen 70-jährige Motorsport-Legende. «Die RAC-Rally war eine der grössten Motorsport-Veranstaltungen der Welt durch England und Wales, aber den grössten Anteil hatte Schottland mit den besten Prüfungen in der Welt.» Kielder Forest in Südschottland war eine von diesen Prüfungen.

«Wir haben viele Weltklasse-Rallyefahrer wie Andrew Cowan, Jimmy McRae und nicht zu vergessen seine Sohn Colin mit seinem Bruder Alister. Aber auch sehr bekannte Rennfahrer. Und nun steht die Rallye Schottland neben Monte Carlo und San Remo im IRC-Kalender.»

IRC-Serienkoordinator Xavier Gavory fügte hinzu: «Es ist für die IRC in ihrem erst dritten Jahr ein grosses Privileg in Monte Carlo zu starten und auf den legendären schottischen Prüfungen zu enden. Für uns ist diese Rallye die ideale Veranstaltung für unser TV-Angebot mit vier Prüfungen, die wir live übertragen.»

«Ich denke, die Bedeutung der Rallye Schottland steht ausser Zweifel, weil das Schottische Parlament hinter ihr steht. Ich werde mir die Rallye-Action in Stirling neben unserem Premierminister Alex Salmond ansehen. Wir können uns als Schotten und als Tourismus- und Geschäftsziel gerade durch den Sport und nun auch durch die Rallye Schottland auf eine sehr gute Weise der Welt präsentieren», ergänzte Stewart.

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