Liqui Moly: Mit Turner Motorsport in Daytona (IMSA)
So wird der BMW in Daytona aussehen
Liqui Molly wird offizieller Schmierstofflieferant von Turner Motorsport. «Damit unterziehen wir unsere Öle einem der härtesten Tests», so Marketingleiter Peter Baumann. Der Auftakt ist bereits in wenigen Tagen bei den 24 Stunden von Daytona. Dort geht Turner Motorsport mit einem BMW M6 GT3 in Liqui-Moly-Beklebung an den Start.
«Liqui Moly war unser Wunschpartner», so Will Turner, Präsident von Turner Motorsport. «Ohne das perfekte Öl braucht man bei einem Langstreckenrennen gar nicht erst antreten. Hier ist kurzzeitige Spitzenleistung nicht genug. Hier muss das Öl einer extremen Dauerbelastung standhalten.» Deshalb wird Turner Motorsport ab sofort Liqui Moly nicht nur auf der Rennstrecke, sondern auch in seiner Werkstatt einsetzen und verkaufen.
Daytona ist kein Neuland für das Unternehmen. Zum ersten Mal trat die Marke dort 1980 an, seinerzeit mit einem Porsche 935. Damals gewann der Liqui-Moly-Porsche das 24-Stunden-Rennen mit einem Vorsprung von 33 Runden. «Es wäre toll, wenn wir jetzt wieder ein solches Ergebnis einfahren könnten», so Peter Baumann.
Früher Porsche, jetzt BMW: «Mit den deutschen Autoherstellern pflegen wir eine lange Zusammenarbeit», sagt Peter Baumann. «Unsere Öle sind offiziell von BMW und den anderen Herstellern wie Mercedes und Volkswagen freigegeben.»
«Mit der Teilnahme an der IMSA-Serie und der Berichterstattung darüber stärken wir unsere Markenbekanntheit und zeigen, welche Qualität wir bieten», so Peter Baumann weiter. «Denn was sich auf der Rennstrecke bewährt, das schützt den Motor auch auf der Strasse zuverlässig.»
Mit rund 4000 Artikeln bietet Liqui Moly ein weltweit einzigartig breites Sortiment an Automotiv-Chemie: Motorenöle und Additive, Fette und Pasten, Sprays und Autopflege, Klebe- und Dichtstoffe. Gegründet 1957 entwickelt und produziert Liqui Moly ausschliesslich in Deutschland. Dort ist es unangefochtener Marktführer bei Additiven und wird immer wieder zur besten Ölmarke gewählt. Das von Inhaber Ernst Prost geführte Unternehmen verkauft seine Produkte in über 120 Ländern und erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von 489 Millionen Euro.