MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Intermot-Premiere: Rückkehr der Suzuki Katana

Von Rolf Lüthi
Es gab nichtssagende Videos und Gerüchte, jetzt gibt es sie in Wirklichkeit. Suzuki baut wieder eine Katana und präsentiert sie auf der Intermot 2018 in Köln. Technische Basis ist die GSX-S 1000.

Viele Merkmale der Ur-Katana von 1981 konnte Designer Rodolfo Frascoli auf die Neo-Katana übertragen, so den hoch auftragenden, schmalen Tank und die charakteristische Frontverschalung, die fast nahtlos in den Tank übergeht. Auch eine zweifarbige Sitzbank gibt es. Das Heck wurde jedoch viel kürzer gehalten als an der Ur-Katana. Rücklicht und Nummernschildhalter sind mittig knapp über dem Hinterreifen befestigt und schwingt mit.

Mit dem für den Landstraßeneinsatz optimierten legendären GSX-R 1000 K5 Motor bringt die neue Suzuki Katana 150PS auf 215kg Gewicht. Das in monatelanger Entwicklung perfektionierte Motorrad verbindet das unverkennbare Design von damals mit modernster Technik und höchsten Sicherheitsstandards. Es gibt sechs Gänge, ein Fahrwerk mit einstellbaren Federelementen und eine Bremsanlage, die auch auf der Rennstrecke funktioniert. Die Sitzhöhe beträgt 825 mm, das Gewicht 215 kg. Der Tankinhalt fiel mit 12 Litern eher mickrig aus.

Katana bezeichnet ein japanisches Langschwert. Die Japaner sprechen dieses Wort aus wie die Salve eines Maschinengewehrs, mit drei kurzen, gleich betonten Silben.

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