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Mercedes-Tuner Brabus tunt KTM 1290 Super Duke Evo

Von Rolf Lüthi
Je 77 Stück in Rot und Schwarz wird es von der Brabus 1300 R geben, zum stolzen Preis von 39.500 Euro. Schmiederäder, ein Doppelrohr-Auspuff sowie etliche Karbon- und Frästeile machen den Unterschied.

Das Geschäft mit exklusiven Sonderserien kann funktionieren, oft sind die limitierten Sonderserien im Nu ausverkauft. Ob das bei der Brabus 1300 R auch so sein wird, entscheidet der Markt, respektive 154 Käufer, die eine KTM 1290 Super Duke Evo, zu haben ab 20.799 Euro, verschmähen und stattdessen 39.500 Euro in die Brabus 1300 R investieren.

Technisch ist die Brabus eine KTM 1290 Super Duke Evo. Semiaktives Fahrwerk, Lenkungsdämpfer, fünf Fahrmodi, das haben beide. Der V2-Motor ist ebenfalls identisch: 1301 ccm, 180 PS, 140 Nm. Das müsste reichen für erfrischende Fahrerlebnisse.

Brabus baut geschmiedete Räder mit neun Speichen ein und steckt auf die Original-Krümmeranlage einen Doppelschalldämpfer auf. Weitere Teile von Brabus sind Lufteinlässe, Scheinwerfermaske, Beifahrersitzabdeckung und Bugspoiler aus Karbon. Gabelbrücke, Handhebel und Fussrasten sind CNC-Frästeile von Brabus. Weiter steuert Brabus eine beheizbare Sitzbank bei.

Von den beiden Farbvarianten Rot und Schwarz wird es je 77 Stück geben – 1977 ist das Gründungsjahr von Brabus. Jede Brabus 1300 R wird mit einer Plakette mit der Seriennummer ausgeliefert.

Die Brabus 1300 R ist ausschliesslich von registrierten Benutzern online zu bestellen ab dem 14. Februar ab 15 Uhr auf der spezifischen Vorbestellungs-Website, auf der man sich auch registrieren kann.

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