Langbahn-GP 2019: Wer bekommt die drei Wildcards?
Michael Härtel (vorne) hofft auf eine Wildcard
Die Top-7 der Weltmeisterschaft 2018 sind automatisch für die Grand-Prix-Serie 2019 gesetzt. Das sind:
Martin Smolinski (D)
Dimitri Bergé (F)
Mathieu Trésarrieu (F)
Josef Franc (CZ)
James Shanes (GB)
Theo Pijper (NL)
Bernd Diener (D)
Die Top-6 des GP-Challenge in Bielefeld sind:
Romano Hummel (NL)
Martin Malek (CZ)
Josef Franc (CZ)
Andrew Appleton (GB)
Bernd Diener (D)
Max Dilger (D)
Nominell qualifizieren sich die Top-4 für den nächstjährigen Grand Prix. Weil sich aber Franc bereits über den GP qualifiziert hat, wird die FIM aller Voraussicht den folgenden Fahrer nachrücken lassen. Das wäre Diener, der ist aber ebenfalls bereits über den GP dabei. Somit kommt Max Dilger zum Zug, von Race-Director Thierry Bouin bekam der Badener bereits die mündliche Zusage für seine erste volle GP-Saison.
Wären noch die drei Dauer-Wildcards zu vergeben.
In der Weltmeisterschaft platzierten sich ab Rang 8:
Chris Harris (GB)
Richard Hall (GB)
Michael Härtel (D)
Hynek Stichauer (CZ)
Jesse Mustonen (FIN)
Berücksichtigt man bisherige Leistungen, Verletzungspech dieses Jahr und die Nationalität, wäre es nicht verwunderlich, wenn sich die FIM für Harris, Härtel und Mustonen entscheiden würde.