Superbike-WM: Toprak erwachte in einem Albtraum

Dominique Aegerter: «Nicht da, wo wir sein sollten»

Von Waldemar Da Rin
Enttäuscht: Dominique Aegerter

Enttäuscht: Dominique Aegerter

Dominique Aegerter stand die Enttäuschung über den 18. Qualifying-Platz in Mugello ins Gesicht geschrieben. Der Schweizer aus dem Kiefer Racing-Team erklärte hinterher selbstkritisch: «Das war meine Schuld.»

Für Dominique Aegerter begann der Qualifying-Samstag in Mugello noch nach Wunsch. Denn der Schweizer konnte sich vor der Mittagspause im Vergleich zum Vortag deutlich steigern.

«Das Wochenende hat schwierig begonnen, doch heute Morgen konnte ich einen Riesensprung machen. Ich war eine Sekunde schneller als gestern, was sehr positiv ist», bestätigte der Suter-Pilot.

Als es jedoch am Nachmittag im Abschlusstraining darauf ankam, blieb die erhoffte neuerliche Verbesserung aus. Aegerter seufzte: «Ich war am Nachmittag eine Zehntel langsamer. Das lag am Fahrerischen, nicht am Bike.» Er betonte aber auch eilends: «Wir konnten uns in diesen heissen Bedingungen deutlich verbessern.»

Insgesamt fällt die Tagesbilanz des Eidgenossen dennoch nüchtern aus: «Der Tag war schwierig. Wir sind nicht da, wo wir sein sollten und 1,2 Sekunden Rückstand auf die Spitze ist auch ein bisschen zu viel. Ich konnte zum Schluss keine Qualifying-Runde mehr rauspressen.»

«Erst hatte ich Verkehr, dann habe ich einen Fehler gemacht. Deshalb fehlte mir am Ende die Zeit für eine Runde, die ich fürs Qualifying gebraucht hätte. Das hat sicherlich viel ausgemacht und es war meine Schuld», so Aegerter weiter.

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