MotoGP-Raketen von KTM die schnellsten

Randy Krummenacher: «Unermüdlich weiterarbeiten»

Von Sharleena Wirsing
Der Saisonauftakt in Katar verlief für Randy Krummenacher in seinem neuen Team JiR auf der Kalex nicht nach Plan. Der Schweizer verpasste die Punkteränge.

«Es gibt nicht viel zu erzählen über dieses Rennen», räumte Krummenacher nach Platz 17 in Katar ein. «Fakt ist, dass ich nicht in der Lage war, in die Punkteränge zu fahren. Ich konnte zwar der Gruppe vor mir lange Zeit folgen, aber in der Schlussphase war ich nicht mehr in der Lage, die konstante Pace wie zuvor zu fahren.»

«Es fehlten gerade mal ein, zwei Zehntelsekunden auf die Rundenzeiten der anderen Fahrer, aber es wollte mir nicht gelingen, diese zu finden, obwohl ich die Jungs vor mir genau studiert habe. Außerdem tat ich mich schwer, ein gutes Gefühl für die Bedingungen während des Rennens zu finden. Die Verhältnisse waren eine Spur anders als am Samstag zum Zeitpunkt des Qualifyings, in dem mir für die meiste Zeit der Session vieles einfacher von der Hand ging», fuhr der Zürcher Oberländer fort.

Doch Krummenacher zieht aus Positives aus dem ersten Rennwochenende. «Der positive Aspekt des Wochenendes ist allerdings, dass es allemal ein gutes Training für mich war. Zudem haben wir viel gelernt. Trotzdem ist es ärgerlich, dass ich im ersten Rennen ohne Punkte geblieben bin. Wir müssen uns daher stark anstrengen und unermüdlich weiterarbeiten. Doch zunächst müssen die Daten ausgewertet werden, um das Rennen zu verstehen. In zwei Wochen in Texas müssen wir dann besser aufgestellt sein und eine stärkere Leistung abliefern», ist sich der Schweizer bewusst.

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