Supercross: Nach Crash querschnittsgelähmt

Moto3: Ayumu Sasaki fällt in Aragón aus

Von Petra Wiesmayer
Ayumu Sasaki muss in Aragón zuschauen

Ayumu Sasaki muss in Aragón zuschauen

Ayumu Sasaki muss beim Grand Prix im MotorLand Aragón zuschauen. Die Verletzung, die er sich in Misano zugezogen hat, lässt einen Start in Spanien nicht zu. In Thailand will er wieder dabei sein.

Das Petronas Sprinta Racing Moto3-Team wird in Aragón nur mit einem Fahrer, Adam Norrodin, an den Start gehen. Moto3-Fahrer Ayumu Sasaki kann wegen der Fraktur seines linken Handgelenks, die er sich in Misano zugezogen hat, nicht starten. Der 17-jährige Japaner musste sich zwar nicht operieren lassen, seine Rehabilitation dauert aber noch etwas länger. Er hofft, beim Grand Prix von Thailand auf dem Chang International Circuit wieder auf dem Bike zu sitzen.

«Es tut mir wirklich leid», twitterte Sasaki. «Ich habe mir bei dem Unfall in Italien die Hand an zwei Stellen gebrochen. Ich hatte keine Operation, aber ich bin gezwungen, den Grand Prix von Aragón auszulassen. Ich fahre im Moment sehr gut, also werde ich versuchen, für das nächste Rennen in Thailand wieder in Form zu kommen.»

Beim Rennen in Misano startete der Rookie des Jahres 2017 von Platz 10 und konnte sich von Anfang an in der Spitzengruppe halten. Beim Kampf um einen Platz auf dem Podium wurde er in einem Unfall verwickelt, bei dem eine ganze Reihe Fahrer zu Boden ging. Beim anschließenden Besuch im Streckenhospital wurde eine Fraktur seines linken Handgelenks festgestellt und es war sofort klar, dass der Start in Aragón gefährdet war.

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