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McPhee & Sasaki in Jerez: Husqvarna weiter verbessert

Von Oliver Feldtweg
Mit dem neuen Fahrerduo John McPhee und Ayumu Sasaki übte das Sterilgarda Husqvarna Factory Team in Jerez. Das 2022-Modell von Husqvarna fand Anklang.

Zwei Tage lang bereiteten sich der Japaner Ayumu Sasaki und John McPhee vom Sterilgarda Husqvarna Max Team in Jerez mit der  neuen Husqvarna FR250GP für den IRTA-test in Portimão (17. bis 19. Februar) und auf die Moto3-Weltmeisterschaft 2022 vor. Auf der Grand Prix Strecke in Andalusien fanden die beiden Husqvarna- Fahrer bei sonnigen 20 Grad perfekte Bedingungen vor. Nach der Winterpause fanden beide Teamneuling schnell wieder einen guten Rhythmus, sie legten insgesamt knapp 100 Runden zurück.

Unter 22 Fahrern belegte der 21-jährige Ayumu Sasaki WM-Neunter 2021, bisher drei GP-Podestplätze) den sehr guten fünften Rang. Der dreifache Moto3-GP-Sieger John McPhee (im Vorjahr auf der Petronas-Honda WM-14.) war auf Platz 8 nur unwesentlich langsamer.

Wichtiger ls die Rundenzeiten waren bei diesem ersten Test im Jahr 2022, zu diesen frühen Zeitpunkt eine gute Abstimmung zu erarbeiten und einige Varianten und neue Teile zu testen. Bereits am kommenden Wochenende wird die Saisonvorbereitung in Portimão mit dem dreitägigen IRTA-Test statt, an dem alle WM- Teams teilnehmen werden, abgeschlossen.  

Ayumu Sasaki

«Nach dem vielen Training im Winter war es an der Zeit, wieder auf das Rennmotorrad zu steigen. Ich fühlte mich auf der neuen Husqvarna schnell wieder wohl. Es waren zwei gute Testtage, an denen wir viel aussortieren konnten. Die neue Husqvarna ist im Detail besser als das Vorjahresmodell. Mit meiner Rundenzeit war ich zufrieden, auch mein Speed mit gebrauchten Reifen war sehr konkurrenzfähig. In Portimão werden wir genauer beurteilen können, wo wir stehen.»

John McPhee

«Es war spannend, endlich wieder auf die Rennstrecke zurückzukehren, um die Arbeit für die kommende Saison zu beginnen. Nach der Winterpause war es schön, wieder alle Teammitglieder zu treffen. Wir hatten einen guten Plan für den Test und konnten bereits einige Einstellungen probieren. Ich bin im November hier in Jerez schon das 2021er Modell gefahren, doch die neue Husqvarna war für mich ein weiterer Fortschritt. In der kommenden Woche setzen wir unsere Arbeit in Portimão fort. Dann sollten wir für den ersten Grand Prix in Katar gut Anfang März gerüstet sein.»

Privattest Jerez, 9. Februar, Moto3:

1. Dennis Foggia, Honda, 1:45,351 min
2. Andrea Migno, Honda, 1:45,644
3. Carlos Tatay, CFMOTO, 1:45,992
4. Tatsuki Suzuki, Honda, 1:46,038
5. Ayumu Sasaki, Husqvarna, 1:46,067
6. Riccardo Rossi, Honda, 1:46,095
7. Alberto Surra, Honda, 1:46,416
8. John McPhee, Husqvarna, 1:46,784
9. Lorenzo Fellon, Honda, 1: 46,816
10. Scott Odgen, Honda, 1:46,859
11. Joel Kelso, KTM, 1:46,922
12. Xavier Artigas, CFMOTO, 1:47,081
13. Kaito Toba, KTM, 1:47,100
14. David Muñoz, KTM, 1:47,120
15. Matteo Bertelle, KTM, 1:47,206
16. Stefano Nepa, KTM, 1:47,298
17. Ivan Ortolá, KTM, 1:47,336
18. Mario Aji, Honda, 1:47,359
19. Taiyo Furusato, Honda, 1:47,499
20. Elia Bartolini, KTM, 1:47,731
21. Josh Whatley, Honda, 1:48,761
22. Ana Carrasco, KTM, 1:49,165

Privattest Jerez, 9. Februar, Moto2:

1. Somkiat Chantra, Kalex, 1:41,466 min
2. Ai Ogura, Kalex, 1:41,501
3. Marcel Schrötter, Kalex, 1:41,732
4. Simone Corsi, MV Agusta, 1:41,901
5. Joe Roberts, Kalex, 1:41,977
6. Tony Arbolino, Kalex, 1:42,027
7. Sam Lowes, Kalex, 1:42,103
8. Filip Salac, Kalex, 1:42,266
9. Marcos Ramirez, Kalex, 1:42,349
10. Jeremy Alcoba, Kalex, 1:42,377
11. Barry Baltus, Kalex, 1:42,525
12. Alessandro Zaccone, Kalex, 1:42,633
13. Lorenzo Dalla Porta, Kalex, 1:42,657
14. Zonta v/d Goorbergh, Kalex, 1:43,717

 

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