Jerez-Test: Romano Fenati sorgt für einen Coup
Romano Fenati auf der FTR-Honda
Aber Fenatis Team ist nun mit FTR-Honda unterwegs, damit fuhr der 125-ccm-Europameister eine Bestzeit von 1:47,414 min und distanzierte Markenkollege Vinales um 0,341 sec. Sandro Cortese büsste als Vierter schon 1,081 sec auf den GP-Neuling ein. Die drittbeste Zeit fuhr Corteses KTM-Teamkollege Danny Kent. Mit Zulfahmi Khairrudin (AirAsia-SIC-Ajo-KTM), Hector Faubel, Luis Salom und Alberto Moncayo (alle Kalex-KTM) reihten sich weitere Piloten mit dem Antrieb aus Österreich unter den Top-Ten ein.
Marcel Schrötter konzentrierte sich auf Abstimmungsarbeiten an der Mahindra-Oral, es schaute Rang 24 heraus. Das Oral-Triebwerk scheint zwar standfest zu sein, aber die 3,811 sec Rückstand von Schrötter zeigen das Defizit auf. Teamkollege Danny Webb, der sich mit der Verbesserung des Motors beschäftigte, wurde aber 14.
Toni Finsterbusch musste den ersten Tag tatenlos verbringen. Das MZ-Team hat die Einheitselektronik von Hersteller Dell´Orto noch nicht erhalten.
Der Schweizer Giulian Pedone ist nach seinem Armbruch noch nicht fit, er wird bei Ambrogio Next Racing von Manuel Tatasciore ersetzt.
Die kompletten Resultate des ersten Tages gibt es hier:
http://www.motogp.com/en/TestResults/Moto3+Jerez+Test+2012