Fenati glaubt an seine FTR
Romano Fenati
Der Italiener, 2012 Sieger in Jerez sowie Zweiter in Katar und Mugello, wird trotz der diesjährigen Überlegenheit der KTM-Bikes auch in der kommenden Saison mit einer FTR-Honda ausrücken. Damit es 2013 erneut für Top-Platzierungen reicht, muss aber schlummerndes Potenzial aufgedeckt werden. Fenati ist zuversichtlich.
«Ich denke wir haben mit der FTR-Honda eine fantastische Gelegenheit», sagte der 16-Jährige am Freitag gegenüber SPEEDWEEK.de. «Wir haben jede Menge Dinge mit der Elektronik und der Abstimmung ausprobiert. Wir haben zwar nicht mehr Motorleistung gewonnen, aber eine bessere Fahrbarkeit erreicht.»
Im Dezember und Januar herrscht Testverbot, die Entwicklung geht aber auch beim Team Italia hinter verschlossenen Türen weiter. «Ich hoffe, dass wir damit einen guten Input für die weitere Entwicklung während der Winterpause liefern konnten. Wir sind sehr zufrieden mit diesem Test», so der WM-Fünfte von 2012.