MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Philipp Öttl: «Wir sind noch nicht am Limit»

Von Günther Wiesinger
Philipp Öttl auf dem Sachsenring 2013

Philipp Öttl auf dem Sachsenring 2013

Philipp Öttl fuhr im zweiten Training die 23. Zeit, diese Position hält er auch in der Gesamtwertung. Aber er will am Sonntag punkten.

Platz 28 im ersten freien Moto3-Training, danach Rang 23 mit 2,2 Sekunden Rückstand auf Alex Rins – damit konnte Philipp Öttl aus dem TEC Interwetten Racing Team am Freitag auf dem Sachssnring ghut leben.

«Der Vormittag war ganz schlecht, aber ich habe ein neues Rennleder getragen, das hat mir nicht so getaugt. Am Nachmittag hat es mir schon viel besser getaugt. Wir sind noch lange nicht am Limit und können auf alle Fälle noch zulegen», ist der 17-jährige Kalex-KTM-Pilot überzeugt.

«Ich verliere die meiste Zeit im Sektor 2, das sind die zwei Omega-Kurven», schilderte der Bayer, der im Red Bull-Rookies-Cup auf dem Sachsenring schon gewonnen hat. «Die Strecke ist sehr anspruchsvoll, es ist hier schwierig zu überholen. Und man kann sehr viele verschiedene Linien fahren. Das macht es sehr schwierig. Es ist nicht meine Lieblingsstrecke, aber trotzdem eine schöne Strecke.»

Luca Amato (16) liegt als Wildcard-Fahrer sechs Plätze vor Öttl. Wie sehr stört ihn das? Öttl: «Platz 23 ist nicht das, was ich mir vorstelle. Amato ist ein sehr guter Fahrer, das ist seine Lieblingsstrecke. Das muss man akzeptieren. Ich denke, dass wir trotzdem in der Lage sind, ihn zu schlagen. Das schaffen wir schon!»

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