Gespann-WM: Durchwachsenes Heimrennen für Bürgler
Von Katja Müller
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Andy Bürgler liegt auf WM-Rang 16
Für das Heimrennen in Frauenfeld hatten sich die beiden Schweizer viel vorgenommen. In der Qualifikation erfuhren sie einen siebten Platz, was Startreihe1 bedeutete.
Im Rennen lief es weniger glücklich, zweimal wurde der Sicherheitsschalter von einem Stein abgetrennt. Bis man die Ursache des Stillstandes bemerkte, waren die meisten Gespanne schon auf und davon. Es folgte eine spektakuläre Aufholjagd auf der harten, gut präparierten Piste und das Team kämpfte sich im ersten Lauf vom vorletzten auf Platz 19 (von 30 Startern) vor.
Im zweiten Lauf lief es nicht viel besser, Bürgler fuhr an Position 14 vom Start weg, und plötzlich stand das Gespann erneut still. Was in den vergangenen Jahren nie geschah, passierte Bürgler in Frauenfeld gleich zwei Mal hintereinander: Erneut löste ein Steinschlag den Abrissschalter.
Vom letzten Platz aus holten sie Position für Position auf und beendeten das Rennen auf Rang 18.
Andy Bürgler meinte: “Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Nach diesen Missgeschicken überhaupt in die Punkteränge gefahren zu sein, ist nicht schlecht.“
Im Rennen lief es weniger glücklich, zweimal wurde der Sicherheitsschalter von einem Stein abgetrennt. Bis man die Ursache des Stillstandes bemerkte, waren die meisten Gespanne schon auf und davon. Es folgte eine spektakuläre Aufholjagd auf der harten, gut präparierten Piste und das Team kämpfte sich im ersten Lauf vom vorletzten auf Platz 19 (von 30 Startern) vor.
Im zweiten Lauf lief es nicht viel besser, Bürgler fuhr an Position 14 vom Start weg, und plötzlich stand das Gespann erneut still. Was in den vergangenen Jahren nie geschah, passierte Bürgler in Frauenfeld gleich zwei Mal hintereinander: Erneut löste ein Steinschlag den Abrissschalter.
Vom letzten Platz aus holten sie Position für Position auf und beendeten das Rennen auf Rang 18.
Andy Bürgler meinte: “Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis. Nach diesen Missgeschicken überhaupt in die Punkteränge gefahren zu sein, ist nicht schlecht.“