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Andrea Iannone (Suzuki/11.): «Schon ziemlich happy»

Von Sharleena Wirsing
Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR

Andrea Iannone auf der Suzuki GSX-RR

Suzuki-Pilot Andrea Iannone lag am Freitag in Silverstone zwar außerhalb der Top-10, aber der Rückstand auf die Top-5 war gering. MotoGP-Rookie Alex Rins lag nur knapp hinter seinem Teamkollegen.

Andrea Iannone lag am ersten MotoGP-Trainingstag in Silverstone 1,077 sec hinter der Bestzeit von Cal Crutchlow. Doch auf Platz 4 fehlten nur 0,382 sec. «Ich bin ziemlich happy, wenn auch nicht völlig zufrieden. Wir arbeiten intensiv, um uns am Samstag noch zu verbessern. Bisher haben wir keine großen Probleme, nur kleine Dinge, die wir beheben müssen, um effektiver zu sein», hielt der Italiener fest.

2016 war Suzuki mit Maverick Viñales in Silverstone siegreich. Kann Iannone das bisher beste Ergebnis – Platz 7 in Austin – übertreffen? «Bisher haben wir noch nicht viel am Set-up gearbeitet, wir nahmen die Basisabstimmung aus Österreich, die eine Weiterentwicklung des Set-ups vom Brünn-Test war. Wir mussten das doppelt prüfen, es stellte sich als positiv heraus. Am Samstag werden wir größere Schritte bei der Abstimmung machen, um zu sehen, wie die Maschine reagiert. Zudem habe ich viele Reifen ausprobiert. Bisher haben mich die harten und medium Reifen nicht völlig überzeugt. Die weiche Mischung gibt mir ein viel besseres Gefühl, obwohl wir noch besser verstehen müssen, wie sie sich über eine Renndistanz verhält.»

Rookie Alex Rins landete auf dem zwölften Rang – nur 0,098 sec hinter Iannone. «Ich genieße es sehr, die Suzuki GSX-RR auf dieser Strecke zu fahren», schwärmte der Spanier. «Das Layout ist aufregend und das Gefühl für die Maschine ist gut. Ich denke, das war einer der besten Freitage in dieser Saison. Ich fühle mich gut und denke, dass wir uns in die richtige Richtung bewegen. Wir haben auch noch ein paar Ideen, wie wir uns am Samstag verbessern können.»

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