Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Dani Pedrosa (2.): Kann er Rossi WM-Rang 4 entreißen?

Von Frank Aday
Dani Pedrosa auf der Repsol-Honda beim MotoGP-Finale in Valencia

Dani Pedrosa auf der Repsol-Honda beim MotoGP-Finale in Valencia

Dani Pedrosa konnte in Valencia bereits Rennen in drei GP-Klassen gewinnen. Diese Erfahrung zahlt sich aus, der Repsol-Honda-Pilot glänzte am Freitag mit einer starken Pace und Platz 2.

Beim WM-Fight gegen Ducati-Pilot Andrea Dovizioso kann Marc Márquez auf einen schnellen Unterstützer zählen. Sein Repsol-Honda-Teamkollege Dani Pedrosa war am Freitag in Valencia einer der schnellsten Fahrer, was die Pace betrifft. Auch über eine einzelne Runde war der kleine Spanier flott unterwegs. Er belegte Platz 2 der kombinierten Zeitenliste und büßte nur 0,122 sec auf Jorge Lorenzo ein.

Zudem kann sich Pedrosa noch Hoffnungen auf WM-Rang 4 machen. Valentino Rossi liegt zwar zwölf Punkte vor ihm, hatte am Freitag aber zu kämpfen und belegte nur Platz 11. «Am Nachmittag lief es besser für mich, da der Asphalt wärmer war. Der Grip war besser. Wir haben gut gearbeitet, aber wir haben noch Arbeit vor uns. Das FP3 wird wichtig sein.»

«Einige Gegner waren schon am Freitagmorgen sehr schnell. Wir müssen fokussiert bleiben. Ich fühlte mich am Nachmittag bei höheren Temperaturen wohler, was gut für das Rennen ist. Aber ich muss auch bei kühleren Temperaturen stark sein», weiß Pedrosa.

Pedrosa ist der MotoGP-Pilot mit den meisten GP-Siegen in Valencia. «Das motiviert mich. Ich mag diese Strecke. Hier bin ich sehr fokussiert, denn es ist das letzte Rennen der Saison. Ich genieße die Atmosphäre hier sehr. Hoffentlich kann ich das aufsaugen und am Sonntag für ein gutes Rennen nutzen.»

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