MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Iannone (4./Suzuki): Das Podium knapp verfehlt

Von Waldemar Da Rin
Andrea Iannone wurde Vierter bei seinem Heim-Grand-Prix

Andrea Iannone wurde Vierter bei seinem Heim-Grand-Prix

Andrea Iannone aus dem Team Suzuki Ecstar landete beim Großen Pries von Italien in Mugello auf dem vierten Platz und eroberte sich damit den siebten Rang im MotoGP-Gesamtklassement zurück.

Beim Großen Preis von Italien fuhr Andrea Iannone in drei von vier Trainingssessions Bestzeit und er qualifizierte sich für den vierten Startplatz. Im Warm-Up war der Suzuki-Pilot erneut der Schnellste und musste sich im Rennen lediglich Jorge Lorenzo, Andrea Dovizioso und Valentino Rossi geschlagen geben.

«Das Rennen verlief nicht ganz einfach für mich, wir lagen sehr eng beieinander», berichtete der 28-jährige Italiener. «Ich habe das Podium zwar nur knapp verpasst, aber ich hatte mir ein besseres Resultat erhofft. Der Hinterreifen hat über die gesamte Distanz nicht so gut funktioniert, deshalb bekam ich manchmal ein paar Schwierigkeiten und bin auch einmal weit von der Ideallinie abgekommen.»

«Der vierte Platz hier in Mugello geht trotzdem in Ordnung, weil wir in der Gesamtwertung wieder etwas Boden gutmachen konnten und das ist wichtig. Wir liegen nicht weit hinter der Spitze und das stimmt mich für die nächsten Rennen sehr zuversichtlich. Insgesamt sind wir auf dem richtigen Weg. Wir müssen die Weiterentwicklung des Bikes noch weiter vorantreiben, aber insgesamt sind wir schon jetzt konkurrenzfähig.»

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