Fausto Gresini: Sein Sohn berichtet von Fortschritten
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Fausto Gresini kämpft um seinen wichtigsten Sieg (Archivbild vom Mugello-GP 2018)
Schon am Dienstag und Mittwoch sprach Lorenzo Gresini, der die Freunde und Wegbegleiter seines Vaters Fausto regelmäßig über Facebook informiert, von «positiven Tagen». Der 60-jährige Teambesitzer habe kein Fieber mehr und absolviere täglich seine Physiotherapie-Einheiten.
Am späten Donnerstagabend ließ Lorenzo Gresini dann wissen: «Heute gab es bei Papa eine weitere Verbesserung, was die Sauerstoffversorgung des Blutes anbelangt. Er wird beim Atmen aber immer noch von einem Beatmungsgerät unterstützt.»
Der 125er-Weltmeister von 1985 und 1987, der zu Weihnachten an Covid-19 erkrankt war und seit dem 30. Dezember auf der Intensivstation des Krankenhauses Carlo Alberto Pizzardi in Bologna behandelt wird, macht wieder kleine Schritte in die richtige Richtung: «Während der Physiotherapie konnten sie ihn im Sessel zum ersten Mal hinsetzen», berichtete sein Sohn.