Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Valentino Rossi: «Unter den ersten Drei»

Von Sharleena Wirsing
Will unter die Top-3: Valentino Rossi

Will unter die Top-3: Valentino Rossi

Valentino Rossi hat 2013 ein klares Ziel: siegen. Mit einem Podiumsplatz in jedem Rennen könnte sich der Italiener zwar auch anfreunden, doch seinen Teamkollegen Jorge Lorenzo will er trotzdem besiegen.

Obwohl Valentino Rossi sich nach seiner Rückkehr zu Yamaha zunächst Podiumsplätze zum Ziel gemacht hat, will er es im Laufe der Saison mit seinem Teamkollegen, Weltmeister Jorge Lorenzo, aufnehmen. 

In 18 Rennen strebt Rossi zehn Podestplätze an. «Ich würde gerne viele Podiumsplatzierzungen, aber mindestens zehn, erreichen und unter den ersten Drei die Saison abschliessen. Falls ich nicht gewinne, aber jeden Sonntag auf dem Podium stehe, wäre das womöglich auch in Ordnung, aber ein Sieg wäre der Wendepunkt. Ich habe das Ziel zu gewinnen, was ich seit 2010 nicht geschafft habe», erklärt Rossi gegenüber «Bikesport News».

Doch im Kampf um Podestplätze sieht der Italiener nicht nur die WM-Favoriten Jorge Lorenzo und Dani Pedrosa, sondern auch Rookie Marc Márquez als starken Gegner. «Auch wenn ich nicht so konkurrenzfähig bin wie Lorenzo und Pedrosa, muss ich versuchen nicht allzu weit hinter ihnen zu liegen. Und es bleibt abzuwarten, was Márquez leisten kann», gibt der 33-Jährige zu bedenken.

Den Kampf gegen seinen starken Teamkollegen Jorge Lorenzo will Rossi nach einigen Rennen wieder aufnehmen und den Spanier besiegen. «Es wird einige Zeit brauchen, um Lorenzo zu schlagen, denn er wird am Anfang schneller sein. Sein Vorteil liegt darin, dass er die Yamaha kennt und besser mit ihr umgehen kann. Ich muss mich Stück für Stück herantasten, aber die M1 ist konkurrenzfähig. Als ich das Bike am Ende der letzten Saison testen konnte, habe ich es für gut befunden. Die Beschleunigung hat sich deutlich verbessert.»

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