MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Dovizioso (4.) lobt den Speed seiner Ducati

Von Ivo Schützbach
Zwei GP14 in den Top-4, das Indianapolis-Wochenende begann für Ducati verheißungsvoll. Andrea Dovizioso sieht sich gleichauf mit den Yamaha-Assen Valentino Rossi und Aleix Espargaró.

Platz 3 und 9 trennen nach dem zweiten freien Training in Indianapolis nur 0,25 sec. Außergewöhnlich schnell waren lediglich Marc Márquez (Repsol Honda) und Andrea Iannone (Pramac Ducati) an der Spitze.

«Wir sind nahe an den Gegnern dran», hielt Ducati-Werksfahrer Andrea Dovizioso nach Rang 4 fest. «Ich bin in einigen Runden Rossi und Espargaró gefolgt. Beim Umlegen in die Kurven sind wir langsamer, was den puren Speed anbelangt können wir aber mithalten. Wir müssen nur so weiterarbeiten. Mit dem Motorrad haben wir noch nicht das Limit erreicht, weil wir noch nicht genau wissen, was die Strecke hergibt. Die Bedingungen ändern sich mit jedem Rausfahren etwas, deshalb kann ich auch noch nichts über die Reifen sagen.»

Der Italiener weiter: «Durch den neuen Asphalt ist der Grip noch nicht normal, die Rundenzeit ist mit dem neuen Streckenlayout aber viel niedriger, man kommt viel schneller durch die Schikane. Das macht mehr Spaß, wie wenn man das Bike im ersten Gang fast auf null abbremsen muss. Hinzu kommt, dass die Traktion bei Beschleunigung im ersten Gang sehr schlecht ist.»

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