MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Iannone (4.): Trotz Sturz bester Ducati-Pilot

Von Kay Hettich
Andrea Iannone will endlich sein erstes Top-3-Resultat in der MotoGP einfahren

Andrea Iannone will endlich sein erstes Top-3-Resultat in der MotoGP einfahren

Pramac-Pilot Andrea Iannone mausert sich immer mehr zum Herausforderer um Top-Platzierungen. Am ersten Trainingstag auf Phillip Island war er als Vierter sogar schneller als Ducati-Werkspilot Andrea Dovizioso.

Nach starken Ergebnissen bei den letzten Rennen (drei fünfte Plätze auf dem Sachenring sowie in Brünn und Misano will Andrea Iannone endlich den Sprung auf das Podium schaffen. Phillip Island scheint ein guter Platz dafür zu sein: Den ersten Trainingstag beendete er als starker Vierter, nur 0,2 sec hinter der Bestzeit von Yamaha-Star Jorge Lorenzo.

Aber: Der Pramac-Pilot kann auf die Vorteile der Open-Klasse zurückgreifen, also auf die weicheren Bridgestone-Reifen!

Die neuen asymetrischen Vorderreifen behagen Iannone zumindest nicht. «Auch auf Pisten, die uns theoretisch nicht so gut liegen, sind wir konstant vorne dabei», stellte Iannone zufrieden fest. «Am Vormittag hatte ich ein gutes Gefühl. Am Nachmittag haben wir ein paar Tests durchgeführt und unter anderem zwei Vorderreifen verwendet, die wir im ersten Training noch nicht verwendet hatten – die fühlten sich aber nicht besser an. Genauer gesagt bin ich sogar gestürzt! Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden, auch wenn wir uns die Daten noch genauer anschauen müssen.»

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