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Alvaró Bautista (22.): Wieso er hinter Bradl liegt

Von Oliver Feldtweg
Alvaró Bautista auf der Werks-Aprilia in Japan

Alvaró Bautista auf der Werks-Aprilia in Japan

Aprilia-Werksfahrer Alvaró Bautista kam am ersten Trainingstag in Motegi nicht wunschgemäss in Fahrt. Er blieb am Schluss im Verkehr stecken, dazu verliert er Zeit beim Bremsen.

Das Aprilia-Duo Stefan Bradl und Alvaró Bautista beendete den ersten Trainingstag auf Twin Ring Motegi an 13. und 22. Stelle.

«Wir sind recht gut gestartet», lautete die Blanz von Aprilia-Renndirektor Romano Albesiano. «Stefan und Alvaró haben auf Anhieb eine gute Richtung eingeschlagen. Auf dieser Piste ist es wichtig, dass du beim Bremsen und Beschleunigen Zeit wettmachen kannst. Die Abstimmungen, die wir gewählt haben, haben sich positiv ausgewirkt, besonders auf der Seite von Bradls Box. Wir behalten aber auch die kritischen Punkte dieser Strecke im Auge. Damit meine ich den Bremsverschleiss und den Spritverbrauch.»

«Im ersten freien Training haben wir uns um ein gutes Set-up bemüht», berichtete Alvaró Bautista. «Am Nachmittag haben wir ein paar andere Abstimmungsvarianten probiert, die mir aber nicht behagt haben. Also bin ich zu den Set-up-Lösungen vom FP1 zurückgekehrt. Ich konnte zwar im FP2 meine Zeit vom Vormittag verbessern, aber es wäre mehr möglich gewesen. Als es am Schluss darauf ankam, habe ich keine Runde ohne Verkehr gefunden. Es war sehr viel los auf der Piste; ich wurde von einigen langsamen Piloten eingebremst. Wir müssen uns auf jeden Fall in den Bremszonen verbessern. Das sind hier die entscheidenden Stellen. Bisher habe ich Mühe, das Motorrad so abzubremsen, wie ich mir das vorstelle.»

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