Superbike: Ducati dominiert den WM-Auftakt

Alvaró Bautista (10.): «Hatte keine andere Wahl»

Von Vanessa Georgoulas
Alvaró Bautista: «Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als das Bike zu wechseln»

Alvaró Bautista: «Am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als das Bike zu wechseln»

Aprilia-Werksfahrer Alvaró Bautista fuhr auf dem Sachsenring erneut in die Top-Ten: Der Spanier sicherte sich auf der abtrocknenden Piste den zehnten Platz und erklärte: «Insgesamt ist das ein positives Ergebnis.»

Zeitweise war Alvaró Bautista im Deutschland-GP sogar auf der achten Position unterwegs. Dies, weil der Aprilia-Werksfahrer auf dem noch nassen Sachsenring einen guten Start ins Rennen erwischte.

Bautista schilderte nach seinem Zieleinlauf auf Position 10: «Das war ein kompliziertes Rennen, denn der Start erfolgte zwar auf nasser Piste. Der Regen hatte aber aufgehört und der Asphalt wurde immer trockener. Trotzdem hatte ich einen guten Start und konnte schon in den ersten Runden einige Gegner überholen.»

«Doch vor allem der Vorderreifen der Regenmischung brach dann irgendwann einmal ein, als die Strecke immer trockener wurde. Ich versuchte noch, meine Linienwahl anzupassen, aber am Ende blieb mir nichts anderes übrig, als das Bike zu wechseln. Ich hatte keine andere Wahl», erzählte der 31-Jährige weiter.

Seufzend fügte Bautista an: «Auf den Intermediates-Reifen war das Feeling dann nicht mehr so gut. Wir haben mit diesem Reifen auch wenig getestet und deshalb hatte ich kein optimales Set-up dafür.»

Er weiss aber auch: «Viel wichtiger ist, dass wir heute mit starken Piloten mithalten konnten. Natürlich ist es bedauerlich, dass es nicht nass geblieben ist, denn im Nassen wären wir bestimmt noch stärker gewesen. Aber insgesamt ist das ein positives Ergebnis.»

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