MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Bautista ist bereit für den Sachsenring

Von Kay Hettich
Bautista glaubt an bessere Ergebnisse in der Zukunft

Bautista glaubt an bessere Ergebnisse in der Zukunft

Als einziger Suzuki-Pilot im MotoGP-Feld erlebt der Spanier eine schwierige Saison. Aber schon bald, glaubt Bautista, zahlen sich seine Anstrengungen aus.

In Mugello kam Alvaró Bautista 48 Sekunden hinter Sieger Jorge Lorenzo (E/Yamaha) ins Ziel. Nur Randy de Puniet (F/Pramac-Ducati) und Toni Elias (E/LCR-Honda) konnte der Suzuki-Pilot hinter sich lassen. Trotzdem glaubt der Spanier, dass er beim Italien-GP wichtige Fortschritte erzielt hat und freut sich auf das bevorstehende Meeting auf dem Sachsenring.

«Ich habe einen ziemlich grossen Schritt in Mugello gemacht, im Rennen und danach beim Test», bekräftigt Bautista und lehnt sich mit seinen Vorhersagen für die restlichen Saisonrennen weit aus dem Fenster. «Ich denke auf den meisten Strecken sollten wir jetzt unter den besten Sechs oder Sieben sein. Wir brauchen nur noch wenig, damit wir das schaffen. Glück vielleicht, wir suchen weiter.»

Glück - oder vielleicht Regen? Sein bestes Ergebnis erreichte der 26-Jährige beim Silverstone-GP bei gemischten Verhältnissen (Platz 5). Auch auf dem Sachsenring war schon häufiger nicht das beste Wetter. «Der Sachsenring ist keine leichte Strecke, um die richtige Abstimmung zu finden. Man benötigt viel Seitenhaftung, also werden wir in diese Richtung arbeiten», weiss der WM-15. aus den Rennen der 125-ccm und 250-ccm Klasse, wo er insgesamt drei Podestplätze holte.

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